Die Webseite des Generalsekretariats für Unterlagen zur Bischofssynode im Vatikan stellt eine Gruppe vor, die sich für die Weihe von Frauen zu Priestern und Bischöfen einsetzt.
Papst Franziskus hat am heutigen Donnerstag gesagt, dass die Synodalität keine "Suche nach einem Mehrheitskonsens" ist.
Ein neuer Anfang für den umstrittenen "Synodalen Weg"? Bei der Generalaudienz im Vatikan am 5. Januar haben Wallfahrer aus Deutschland Papst Franziskus rund 6.000 Unterschriften überreicht.
"Die Ausbildung und Seelsorge der Jugendlichen, die Organisation der Hilfe für Bedürftige und die Befolgung des Aufrufs von Papst Franziskus, den synodalen Prozess in den Diözesen zu gehen: Das sind die wichtigsten Herausforderungen der Kirche in Polen für das Jahr 2022": Das hat Bischof Artur Mizinski betont, der Generalsekretär der Polnischen Bischofskonferenz.
Ein neuer Anfang für den umstrittenen "Synodalen Weg"? Bei der Generalaudienz im Vatikan am 5. Januar wollen 50 Wallfahrer aus Deutschland Papst Franziskus fast 6.000 Unterschriften überreichen, mit denen sie das Reform-Manifest der Initiative „Neuer Anfang“ unterstützen.
Papst Franziskus heute in seiner Weihnachtsansprache vor Klerikalismus gewarnt, seine Kurie zur Demut aufgerufen und erklärt, was er sich vom Vatikan und seinen Mitarbeitern mit Blick auf die Synodalitätssynode der Weltkirche erhofft.
Der Sozialphilosoph Hans Joas kritisiert die polarisierte Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland. „Konservative“ und „Progressive“ gäben in der Auseinandersetzung für Außenstehende nicht das Idealbild „geschwisterlicher Liebe unter den Christen“ ab, dem sie eigentlich nahekommen sollten. Bestimmte universalistische Ideale aber stünden am Beginn der Kirche und an ihnen müsse sich auch die Kirche heute messen lassen - und sich so „selber evangelisieren“, schreibt Joas in der „Herder Korrespondenz“ (Dezember). Auf beiden Seiten in Sachen Kirchenreform gäbe es, so Joas, oft die Neigung, „Geist“ und „Struktur“ gegeneinander auszuspielen. Doch lasse sich schnell erkennen, dass „zwar bloße Strukturreformen keinen Geist lebendig machen, aber auch vom Geist verlassene Strukturen nicht unverändert bleiben können, wenn der Geist wieder lebendig werden soll“. Joas warnte davor die eigenen Ideale „nicht zynisch ins Reich der nutzlosen Träume“ zu verbannen.
Die österreichische Bischofskonferenz hat erneut vor dem vorliegende Entwurf des "Sterbeverfügungsgesetzes" gewarnt, welches die Sterbehilfe im Land legalisieren könnte. Zum Abschluss der Herbstvollversammlung machten Österreichs Bischöfe noch einmal deutlich, dass sie sich weiterhin für ein verfassungsrechtliches Verbot der "Tötung auf Verlangen" einsetzen wollen.
Der Kölner Weihbischof Rolf Steinhäuser hat am heutigen Sonntag mit einem Gottesdienst im Altenberger Dom den Auftakt der Weltsynode im Erzbistum Köln gefeiert.
Die Diözese San Bernardino hat laut eigener Aussage mit ihrem Eröffnungsgottesdienst zur Synode über die Synodalität am 17. Oktober versucht, die reiche kulturelle Vielfalt der kalifornischen Diözese zu feiern und diejenigen willkommen zu heißen, die an der "Peripherie" der Kirche stehen.
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem hat angekündigt, dass der synodale Prozess zur Synode über Synoalität im Heiligen Land am 30. Oktober gleichzeitig in Israel, Palästina, Jordanien und Zypern eröffnet wird.
Der weltweite synodale Prozess ist laut Erzbischof Jose Gomez von Los Angeles, dem Vorsitzenden der US-Bischofskonferenz, eine wichtige Gelegenheit zur Kontaktaufnahme, Unterstützung und Kommunikation.
Erzbischof Wolfgang Haas hat entschieden, von einer Beteiligung des Erzbistums Vaduz in Liechtenstein am diözesanen Verfahren des synodalen Prozesses der Weltkirche abzusehen.
Der Erzbischof von New York (USA), Kardinal Timothy Dolan, hat sieben Schlüssel angeboten um zu verstehen, worin der synodale Prozess der Weltkirche besteht und wie er durchgeführt werden sollte.
Der Programmverantwortliche des katholischen Fernsehsenders EWTN.TV hat zu einem geistlichen Einhalt beim deutschen "Synodalen Weg" aufgerufen.
Bischöfe in ganz Asien haben gelobt, ihren Gläubigen zuzuhören: Mit Eröffnung der diözesanen Phase des synodalen Prozesses zur Synodalitätssynode der Weltkirche am 17. Oktober betonten damit Kirchenvertrerter, was auch die Bischöfe im deutschsprachigen Teil Europas betont haben.
So begann am gestrigen Sonntag die erste Phase der Beratungen zur Weltbischofssynode — "Kirche erneuert sich nicht durch Anpassung an die Forderungen des Zeitgeistes"
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag den zweijährigen weltweiten Konsultationsprozess eröffnet, mit dem die Katholisch Kirche die Synode über Synodalität im Jahr 2023 vorbereiten wird. Dabei rief Papst Franziskus dazu auf, einander "in die Augen zu schauen und auf das zu hören, was andere zu sagen haben".
Papst Franziskus hat am Samstag die Gläubigen aufgefordert, sich auf dem Weg zur Synode im Jahr 2023 dreier "Risiken" bewusst zu sein.
"Die Betreuungskirche ist zu Ende": Ein Interview über echte Reform in der Kirche, den umstrittenen "Synodalen Weg", Zynismus und Mission mit Bernhard Meuser