„Seit der Übernahme des sozialen Netzwerks durch Elon Musk hat sich das Netzwerk massiv verändert. Twitter wurde als X zu einem Ort, der für uns keine stimmige Heimat mehr sein kann.“
„In den vergangenen Monaten hat X (ehemals Twitter) vermehrt mit Herausforderungen in Form von Falschmeldungen, rechten und rassistischen Äußerungen, Spam und Hetze zu kämpfen gehabt.“
Ohne öffentliche Ankündigung hat Twitter still und leise seine Richtlinien zu "Hate Speech" aktualisiert, um die Verbote von "Dead Naming" und "Misgendering" von Transgender-Personen zu entfernen, die zuvor zur Unterdrückung von Kritik an der Transgender-Bewegung verwendet wurden.
„Liebe Freunde! Gerne verbinde ich mich mit euch über Twitter. Danke für die netten Antworten. Von Herzen segne ich euch“, lautete der historische erste Tweet des verstorbenen emeritierten Papstes.
Die katholische Kirche mag tausende Jahre alt sein. Ihre Bischöfe passen sich den Kommunikationsbedürfnissen des 21. Jahrhunderts an.
Ein tschechischer Kardinal hat Online-Zensur in den Sozialen Medien amerikanischer Konzerne kritisiert
"Erbitten wir den Beistand des heiligen Erzengels Michael, uns gegen die Nachstellungen und Fallen des Teufels zu schützen." – so hat der Papst per Twitter die Katholiken zum Gebet gegen Satan aufgerufen. Aber wie erbittet man den Beistand eines Erzengels?
Eigene Emojis zum Weltfamilientreffen: Twitter-Nutzer können mit speziellen Smilie-Symbolen des Besuchs von Papst Franziskus in Irland am Ende des Monats gedenken.
Wer kennt ihn nicht, oder ist selber ein bisschen einer: Der ältere, schlecht gelaunte Herr in uns allen, der Nörgler vor dem Herrn, der sich über alles mögliche an und in der Kirche aufregt und urteilt; manchmal zurecht, manchmal eher weniger?
Während sich tausende junger Christen darauf vorbereiten, den Weltjugendtag im Juli in Krakau zu besuchen, arbeiten die Organisatoren primär mit den sozialen, nicht traditionellen, Medien als Plattform für ihre Botschaft und die eines "leicht teilbaren" Papst Franziskus.