Man brauche "kein anderes 'Thema' (wie es immer wieder versucht wird)". Das Thema der Messe sei das Opfer Christi am Kreuz, betonte der Bischof von Görlitz.
Die Anzahl der deutschen "Missionskräfte" ist derweil auf 1.284 zurückgegangen. Davon sind 635 Ordensschwestern, 329 Ordenspriester und und 100 Ordensbrüder.
Der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz warnte mit Blick auf das Lehramt der Kirche, man dürfe "theologische Wissenschaft" nicht "an ideologischen Kriterien" messen.
Kardinal Angelo Becciu ist wegen Veruntreuung, Geldwäsche, Betrug, Erpressung und Amtsmissbrauchs vor einem vatikanischen Gericht angeklagt.
Die Kirchenmusik berühre "Herz und Verstand, sie ergreift den Menschen mit allen Sinnen", so Bischof Peter Kohlgraf.
Wenn Deutsche im Winter frieren müssen, so der Bischof von Hildesheim, sei dies "nicht der Rede wert. Andere werden es sehr viel schwerer haben."
Dennoch gelte es, "Gott neu als Gegenstand von Allgemeinbildung entschieden in das allgemeine Bildungsverständnis einzubringen".
Er werde sich für mehrere Wochen Reha-Maßnahmen absolvieren und sich "Ruhe und Schonung" gönnen, teilte das Erzbistum Paderborn mit.
"Es wird einen Weg geben", sagte Bischof Leonardo Ulrich Steiner, der am 27. August 2022 zum Kardinal kreiert werden soll.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit dem in St. Pölten lehrenden Dogmatiker Michael Stickelbroeck.
Ein Gastbeitrag von Elizabeth A. Mitchell (The Catholic Thing).
Nach einem Urteil des britischen Berufungsgerichts muss sich das Staatssekretariat des Vatikans vor einem Gericht wegen des Kaufs eines Gebäudes in der Sloane Avenue in London verantworten
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 6
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Angaelos, dem koptisch-orthodoxen Erzbischof von London.
Der Betroffenenbeirat im Erzbistum Köln hat sich am Freitag gegen ein "Medienspektakel" gewehrt, wobei "Missbrauch fast ausschließlich nur als 'Aufhänger' für kirchenpolitische Kritik genutzt wird".
"Viel schwieriger als Strukturen zu schaffen, bleiben aber Beten, Vergebung und Heilung zu erbitten", betonte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Die Kernfrage beim "Synodalen Weg" sei: Ist Machtmissbrauch "typisch für das System katholische Kirche oder systemfremd"?
1997 gründete Pater Stephan eine Hilfsorganisation mit dem Ziel, jungen Menschen in Sudan und Südsudan eine Schulausbildung zu ermöglichen.
Außerdem warnte Bosbach vor der Gender-Ideologie: "Es wird nicht mehr lange dauern, da ist jeder 'rechts', der von nur zwei Geschlechtern ausgeht."
"Solche Anschuldigungen wirken wie ein Schlag ins Gesicht bei allen, die sich aus tiefster Glaubensüberzeugung für eine Kirche einsetzen, in der niemand mehr Angst haben muss vor Macht-Missbrauch und Gewalt jeglicher Art."