Zu den Beratungen der Deutschen Bischofskonferenz über die "Pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde"
Wie Bischof Hermann Glettler von Innsbruck einen Konflikt kreativ löste – und einem Priester die Feier der überlieferten Liturgie ermöglichte
Bischof Franz Jung hat die ursprüngliche für 7. September geplante Ernennung des Generalvikars Jürgen Vorndran am heutigen Montag vollzogen.
Nach dem Bekanntwerden von Vorwürfen physischer und psychischer Gewalt und Missbrauchs im Traunsteiner Studienseminar St. Michael bis Mitte der 1980er Jahre hat die Erzdiözese München und Freising ehemaligen Seminaristen ein Gesprächsforum angeboten.
Das Hilfswerk "Kirche in Not" hat gestern zum Tag des Gebets und der Solidarität mit verfolgten Christen weltweit eingeladen.
Weihbischof Denis Theurillat von Basel wünscht sich nach eigenen Angaben ein Konzil über die Frage, ob Frauen zu katholischen Priestern geweiht werden können – sonst drohe der Kirche ein Schisma.
Warum wird gegenwärtig in Kirche und Theologie eigentlich so oft von "Klerikalismus" gesprochen? In seinem Interview mit "Spiegel Online" äußerte sich der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer am 15. September 2020:
Am heutigen Samstag ist mit fast 3.500 Teilnehmern der "Marsch für das Leben" in Berlin zu Ende gegangen.
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 4
Was passiert, wenn sich ein Priester weigert, die Lehre der Kirche zu vertreten? Der irische Pater Tony Flannery ist dafür ein prominenter Fall – und seine Forderungen entsprechen zum Teil denen, die beim "Synodalen Weg" wieder debattiert werden sollen.
Die "queerpolitische Sprecherin" der Grünen-Bundestagsfraktion, Ulle Schauws, hat den "Bund katholischer Ärzte" (BKÄ) angezeigt. Die Politikerin stellte demnach eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das "Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen". Dieses Gesetz wurde im Mai 2020 unter Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verabschiedet und verbietet Konversionsbehandlungen an Minderjährigen und stellt auch das Werben für solche Therapien unter Strafe.
Bischof Georg Bätzing von Limburg sieht nach eigenen Angaben kein Risiko einer deutschen Nationalkirche im Zug des "Synodalen Wegs".
Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative "SheDecides" kritisiert.
Nur 4 Prozent der Abtreibungen nach Sexualdelikten oder aus medizinischen Gründen - 70 Prozent der Frauen zwischen 18 und 34 Jahre alt
Ungeachtet aller bibeltheologisch maskierten Kirchenpolitik in den Papieren, die im Umfeld und zur Vorbereitung zu den Regionalforen des "Synodalen Wegs“ vorgelegt wurden, und trotz aller Zuschreibungen von Zeitgenossen, die entweder die Covid-19-Viruserkrankung als Mythos abtun oder als Offenbarung auffassen wollen, bleibt die Besinnung auf das Herz der Kirche und die Mitte des Glaubens eine bleibende Notwendigkeit – auch im Vorfeld der Bischofskonferenz in Fulda.
Interesse am "Reformprozess" bei über 60-Jährigen am Höchsten - Nur sechs Prozent der Konfessionslosen am "Synodalen Weg" interessiert
Für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wäre das schlimmste Ergebnis des Synodalen Weges, wenn dieser "in die Spaltung hineinführt und damit aus der Kirche, aus der Communio mit der Gesamtkirche, heraus".
"Vom virologischen zum eucharistischen Imperativ: Das wäre doch eine spirituelle Revolution, die tatsächlich radikale Veränderungen in der Kirche bewirken würde."
Die Apostolische Nuntiatur hat die Forderung zweier Historiker, die "Pacelliallee" in Berlin-Dahlem umzubenennen, zurückgewiesen. Die Straße hat ihren Namen von Eugenio Pacelli erhalten, dem späteren Papst Pius XII..
Eine geistliche Entdeckungsreise durch den Hildesheimer Mariendom