Katholische Gelassenheit tut gut, und das nicht nur in diesen höchst bunten, eigenen und merkwürdigen Zeiten, in denen wir leben.
Am 1. Mai feierte Bischof Dr. Rudolf Voderholzer aus Anlass des Hochfestes Patrona Bavariae - Maria Schutzfrau Bayerns - im Hohen Dom St. Peter Regensburg ein Pontifikalamt.
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Die Kevelaerer Wallfahrtszeit ist heute mit einer öffentlichen heiligen Messe mit etwa 150 Gläubigen eröffnet worden.
Als die US-Armee vor 75 Jahren, am 29. April 1945, im Konzentrationslager Dachau eintraf, war es für die dort gefangen gehaltenen Geistlichen geradezu ein Wunder.
"Eine sichere Sakramentenspendung ist möglich. Es ist die Aufgabe der ganzen Kirche und vor allem der Laien, diese Wege zu ermöglichen und somit die Sakramente für alle Gläubigen zugänglich zu machen".
Obwohl in Bayern ab dem 4. Mai wieder die öffentliche Feier der heiligen Messe erlaubt ist, will das Bistum Würzburg vorerst keine öffentlichen Eucharistiefeiern erlauben.
Ab dem 4. Mai 2020 gilt wieder die übliche Gottesdienstordnung im Dom – allerdings mit Schutzkonzept.
Diese Woche im UN-Blog: Die Forschung nach einem Impfstoff gegen den Corona-Virus
CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Guido Rodheudt zum 3. Ostersonntag am 26. April 2020
Ein gewaltiger Applaus, der kein Ende nehmen wollte: Das war das Erste, mit dem Zehntausende am Abend des 2. April 2005 auf dem Petersplatz auf die Nachricht vom Tod Johannes Pauls II. reagierten.
Der weithin bekannte Philosoph Immanuel Kant formulierte in der "Kritik der reinen Vernunft" (1781) drei maßgebliche Fragen, vor denen ein denkender Mensch steht und von denen er behelligt, ja heimgesucht werden kann: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?
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Ab dem 1. Mai 2020 können unter bestimmten Auflagen wieder öffentliche religiöse Feiern unter Beteiligung von Gläubigen im Erzbistum Köln stattfinden.
Der Zisterzienser-Mönch Pater Karl Wallner OCist hat im Exklusiv-Interview mit CNA Deutsch die Schutzmaßnamen der Kirche zur Eindämmung der Corona-Pandemie als Akt der Nächstenliebe verteidigt. Der Schmerz der Gläubigen sei durchaus verständlich, so Wallner, doch die gegenwärtige Krise sei auch eine Chance, die Verkündigung der Kirche wieder missionarischer und "christozentrischer" zu gestalten.
Bischof Georg Bätzing von Limburg hat den Muslimen in Deutschland zum jetzt beginnenden Fastenmonat Ramadan geschrieben.
Die österreichische Bischofskonferenz (ÖBK) hat am heutigen Donnerstag die Auflagen bekanntgegeben, unter denen öffentliche Gottesdienste ab dem 15. Mai wieder möglich sein sollen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Kultusministerin Susanne Raab stellte der Vorsitzende der ÖBK, Kardinal Christoph Schönborn, die neuen Maßnahmen vor. Demnach müssen Gläubige während der heiligen Messe einen Mund-Nasen-Schutz tragen und mindestens zwei Meter Abstand halten.
Im Erzbistum Hamburg finden wegen der Corona-Krise vorerst weiterhin keine öffentlichen Gottesdienste statt. Wie das Erzbistum am Donnerstag mitteilte, stünden die Bestimmungen in den Bundesländern Hamburg, Mecklenburg und Schleswig-Holstein noch nicht fest, da erst in den kommenden Tagen Verhandlungen geführt werden.
In den deutschsprachigen Ländern könnten schon bald wieder öffentliche Gottesdienste möglich sein. Während es in Österreich und der Schweiz schon ein konkretes Datum für erste Lockerungen gibt, verdichten sich auch in Deutschland die Anzeichen, dass die heiligen Messen bald wieder von Gläubigen besucht werden können.
Eine zweite "Synodalversammlung" des sogenannten "Synodalen Wegs" soll trotz Coronavirus-Krise wie geplant vom 3. bis 5. September in Frankfurt am Main stattfinden.