Das Parteiprogramm der Union wurde am 21. Juni 2021 vorgelegt. Es umfasst insgesamt 139 Seiten und ist hier online einsehbar. Im Folgenden dokumentiert CNA Deutsch einige Auszüge in Hinblick auf Fragen, die besonders die Katholiken in Deutschland beschäftigen.
Bischof Bertram Meier von Augsburg hat am Donnerstagabend eine heilige Messe um geistliche Berufungen gefeiert und dabei die Evangelisierung als "Dauerauftrag" für alle getauften und gefirmten Katholiken bezeichnet.
Studie zur Kommunikation der Kirche: Welche Schlüsse lassen sich ziehen?
Am kommenden Dienstag wird am Amtsgericht Kerpen der Vorwurf der Untreue gegen den Aachener Weihbischof Johannes Bündgens verhandelt. Bündgens soll von einer dementen Bekannten insgesamt 143.000 Euro veruntreut haben, berichtete die KNA am Mittwoch.
Bischof Bonnemain über die biblisch begründete Ehe als "Bio-Ehe", wie Papst Franziskus die Kirche verändert hat und welche Änderungen er sich für die Zölibatsverpflichtung und die Rolle der Frau wünscht
Ein Gastkommentar
Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln einen neuen Sprecher gewählt.
Papst Franziskus hat am 19. Juni 2021 autorisiert, das Dekret angesichts des Martyriums der Dienerinnen Gottes Maria Paschalis (Magdalena) Jahn und neun weiterer Gefährtinnen, Professschwestern der Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth (Graue Schwestern), getötet aus Glaubenshass im Jahre 1945, zu promulgieren.
Einer der reizvollsten Pilgerziele Deutschlands — was Broschüren gerne einen "Geheimtipp" nennen — ist ein Frauenkloster an der Peripherie der Nation.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 23
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Nachdem Papst Franziskus bekanntgegeben hat, einen weltweiten synodalen Prozess über Synodalität mit anschließender Synode einzuberufen.
Mehr als sieben von zehn Deutschen (73 Prozent) sind der Ansicht, dass Kinder das höchste Gut für die Zukunft Deutschlands sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des in Erfurt ansässigen Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde. Nur zehn Prozent sind gegenteiliger Ansicht; elf Prozent wissen nicht, wie sie zu der Frage stehen.Die Aussage, zu der die Teilnehmer der Umfrage Stellung beziehen sollten, lautete: „Kinder sind das höchste Gut für die Zukunft Deutschlands.“ Mit dem Alter steigt die Zustimmung zu dieser Ansicht. Während bei den 18- bis 29-Jährigen bereits 63 Prozent zustimmen, sind es bei den 30- bis 39-Jährigen 64, bei den 40- bis 49-Jährigen 69, bei den 50- bis 59-Jährigen 76 Prozent und bei den über 60-Jährigen sogar 82 Prozent. Somit liegt die Zustimmung in allen Altersgruppen bei einer absoluten Mehrheit.Von den katholischen Befragten sind 78 Prozent der Ansicht, dass Kinder das höchste Gut für die Zukunft Deutschlands sind. Nur acht Prozent sind gegenteiliger Auffassung. Unter den Protestanten sind 80 Prozent der Meinung, Kinder seien das höchste Gut für die Zukunft Deutschlands; sieben Prozent geben das Gegenteil an. Von den freikirchlichen Befragten halten hingegen nur 66 Prozent Kinder für das höchste Gut für die Zukunft Deutschlands; 15 Prozent sind gegenteiliger Ansicht. Muslimische Befragte gaben sogar nur zu 55 Prozent an, Kinder seien das höchste Gut für die Zukunft Deutschlands. Vom Gegenteil gehen 14 Prozent aus.Die Erhebung, für die 2.060 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 25. und dem 28. Juni befragt wurden, schlüsselt die Frage auch nach Partei-Affinität auf. Alle Wählergruppen teilen die Aussage absolut-mehrheitlich, am seltensten Wähler der Linken (68 Prozent), gefolgt von AfD-Anhängern (71 Prozent) und FDP-Wählern (75 Prozent), am häufigsten Wähler der Grünen (78 Prozent), der SPD (80 Prozent) und der Union (83 Prozent).
Bischof Felix Genn von Münster hat vor dem Eindruck von Besserwisserei und Überheblichkeit deutscher Katholiken gegenüber der Weltkirche gewarnt.
Das katholische Mediennetzwerk "Pontifex" hat zu einer "Sühneaktion" aufgerufen. Die Initiatoren wollen länderübergreifend dazu aufrufen, bis zum 11. Juli "jeden Tag für das Leben, für die Ungeborenen, für die Umkehr Europas" zu fasten und zu beten.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat bei seinem Deutschlandbesuch anlässlich des 100-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehung zwischen Deutschland und Vatikan am vergangenen Dienstag dazu aufgerufen, die Einheit mit der Weltkirche zu wahren.