Der Titel seiner Lebenserinnerungen passt zu ihm.
Nervosität gehört zu den Signaturen der Moderne. Kulturkritiker, Psychologen und auch Theologen haben die innere Unruhe längst diagnostiziert.
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Bischof Rudolf Voderholzer hat vor einer Instrumentalisierung des Missbrauchs in der Kirchenkrise gewarnt.
"Umgang mit der Bibel. Einiges zur Kunst, die Bibel zu lesen und zu verstehen"
In den letzten Tagen mehrten sich die Stimmen vieler treuer Katholiken, irritiert und verunsichert durch die nervös anmutenden, enthusiastischen Botschaften über "synodale Wege" in Deutschland. Der eine oder andere mag an die "Deutsche Messe" von Franz Schubert gedacht haben.
Manch einer scheut sich, besonders in Deutschland, sich in offener Weise mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu beschäftigen.
Mit deutlichen Worten hat Kardinal Rainer Maria Woelki ein Werbeverbot für Abtreibungen verteidigt.
"Es gibt viele Menschen, die nach Christus leben – die ihn gesehen haben und weggegangen sind."
Das vollständige Stundengebet in der außerordentlichen Form ist nun in lateinisch-deutscher Ausgabe verfügbar.
Eine deutliche Warnung vor einer Welt ohne Weihnachten – und ein Gebet mit Blick auf den "Synodalen Weg" und die Kirchenkrise in Deutschland:
Eine geistliche Betrachtung zum Weihnachtsfest
An Heilig Abend im Petersdom hat Papst Franziskus daran erinnert, dass Jesus Christus als Erlöser
Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament wurde von Bischof Rudolf und den versammelten Gläubigen verehrt und angebetet.
Was schenken? Was denn? Ein anderer mag fragen: Was wünscht du dir? Womit kann ich dir eine Freude machen?
Gibt es Weihnachten schon immer? Und ist Jesus wirklich am 25. Dezember geboren?
Kirchenrechtler und Bistumsverantwortliche: Keine "epochale" Änderung für Deutschland
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat in einem Interview "scharf agierende kirchlichen Medien" kritisiert. Als Beispiel nannte er unter anderem das Linzer Internetportal "kath.net" sowie die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost".
Der Wirtschaftsrat des Erzbistums Hamburg hat den Wirtschaftsplan für das Jahr 2020 beschlossen. Wie die Pressestelle der Erzdiözese mitteilt, hat der Haushalt einen Umfang von 226 Millionen Euro und ein geplantes Defizit von 29 Millionen Euro.
Die deutsche Bischofskonferenz richtet im Zuge der Aufarbeitung des Missbrauchsskandal einen Betroffenenbeirat ein.