Gleichberechtigung und die Rolle der Frau, aber auch deren Unterscheidung von der gefährlichen Gender-Ideologie spielen im neuen Lehrschreiben des Papstes, Amoris Laetitia, eine wichtige Rolle. In islamisch geprägten Gesellschaften ist eine solche Haltung weniger klar. Doch es gibt Fortschritte.
Papst Franziskus wird offenbar seine "väterliche Geste" – die Möglichkeit für Katholiken, bei der Piusbruderschaft zur Beichte zu gehen – über das Jahr der Barmherzigkeit hinaus aufrecht erhalten.
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat eine erste Stellungnahme zum nachsynodalen Schreiben "Amoris Laetitia" veröffentlicht. CNA dokumentiert den vollen Wortlaut.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat folgende Würdigung des Schreibens "Amoris Laetitia – Über die Liebe in der Familie" veröffentlicht, unterzeichnet von den deutschen Synodenteilnehmern 2015, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof Heiner Koch und Bischof Franz-Josef Bode.
Auch die deutschsprachige Medienlandschaft hat sie mitgeprägt: Die Gründerin von EWTN, Mutter Angelica. Im Interview mit CNA erzählt Martin Rothweiler, Geschäftsführer und Programmverantwortlicher für EWTN Fernsehen in Deutschland, wie es dazu kam.
Das zeitliche Zusammentreffen zweier Filme mit gegensätzlicher Einstellung zur Achtung vor dem Leben von Anfang bis zum natürlichen Ende bietet einen Anlass, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie im fiktionalen Bereich Kino und Fernsehen mit solchen Fragen umgehen.
In einer Gedenkmesse für Mutter Angelica in Rom hat Kardinal George Pell die Nonne für ihren Erfolg in der Verbreitung der Frohen Botschaft gelobt, und Gott für “ihre Botschaft, ihren Mut und ihren Glauben” gedankt.
Im März nahm der Heilige Stuhl im Rahmen der 31. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf Stellung zur Situation in Syrien. Gleichzeitig wurden die Vereinten Nationen aufgefordert, den andauernden Völkermord an Christen und anderen Minderheiten durch den Islamischen Staat (IS) anzuerkennen.
Papst Franziskus hat Mutter Angelica spontan einen besonderen Segen gespendet bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch, 30. März indem er seiner Zuversicht Ausdruck verlieh, dass die Gründerin von EWTN bereits im Himmel sei.
Anlässlich des Heimgangs der Gründerin des katholischen Fernseh-Senders EWTN strahlt dieser eine Reihe von Sondersendungen aus.
Papst Franziskus hat den Selbstmordanschlag auf Christen in einem Park in Lahore (Pakistan) als "feigen und sinnlosen Akt" verurteilt.
UPDATE: Bischof Paul Hinder hat gegenüber CNA vor Spekulationen um das Schicksal des im Jemen entführten Pater Tom Uzhunnalil gewarnt. Diese gefährden möglicherweise dessen Leben.
Das Triduum Sacrum ist die kürzeste - aber die wichtigste! - liturgische Jahreszeit. Dank der besonderen Regeln des Triduums hören Teilnehmer der Messe und Bewohner katholischer Gegenden einen sonst seltenen Klang: Das schnarrende Klappern der Ratsche.
Platz für vertriebene Christen aus dem Nahen Osten und Afrika: Den orientalischen Gemeinden, die durch die Ankunft christlicher Flüchtlinge stark angewachsen sind, bieten Pfarreien im Erzbistum München und Freising mehr Räume für Gottesdienste und Begegnungen an.
Caritas Internationalis hat seine Kampagne "Syrien: Frieden ist möglich" vorgestellt. Das internationale katholische Hilfswerk machte darauf mit der ständigen Vertretung das Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf aufmerksam, im Rahmen einer Nebenveranstaltung zur 31. Sitzung des Menschenrechtsrats.
Die Glocken der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt läuten eine neue Stunde ein: Schichtwechsel. Die einen kommen, die anderen gehen. Doch egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit: in der Gnadenkapelle der Stadtpfarrkirche ist immer jemand anzutreffen, denn dort beten die Tirschenreuther seit nunmehr 30 Jahren Christus im Allerheiligsten Sakrament des Altares an.
Darf ein Pater auch im Porsche sitzen? Und was geht dabei in ihm vor? Nicht erst seit Papst Franziskus bewusst bescheidene Auto-Modelle wählt, sind die vielen Aspekte des Autos ein Thema für Katholiken, egal ob Priester oder Laie, Mann oder Frau.
"Die Kleinste Armee der Welt" ist ein neuer Dokumentarfilm über die päpstliche Schweizergarde. Er handelt vom Eintritt, der Ausbildung und dem Einsatz eines jungen schweizer Theologiestudenten, der mehr über seinen Glauben erfahren wollte.
Statt Passbilder liefert dieser Automat Gebete, und zwar vom Vaterunser bis zum Indianergesang: Das Erzbistum Köln stellt in den kommenden Wochen und Monaten einen "Gebetomat" an Schulen auf.
Die Heiligen Drei Könige kommen nach Japan: Als besonderes Geschenk zum 50. Kathedraljubiläum der Marienkathedrale in Tokio bringt der Erzbischof von Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki, eine Reliquie der drei aus dem Kölner Dom mit.