Laut einem langjährigen Missionar in Afrika, Pater Martin Lasarte, ist eine der größten Bedrohungen für das Christentum in Europa der Säkularismus der Kultur, der in die Kirche eindringt.
Johann Baptist Jordan, der später den Ordensnamen Franziskus Maria vom Kreuze annahm, soll seliggesprochen werden.
Es folgt ein weiterer Beitrag von Angela Ambrogetti, Chefredakteurin unserer italienischen Schwesternagentur ACI Stampa zum Jubiläumsjahr des hundersten Geburtstags von Johannes Paul II.:
" ´Mein Herr und mein Gott´(Joh 20,28) Die Frage nach Gott in den gegenwärtigen Herausforderungen" ist das Thema des diesjährigen Symposiums der Ratzinger-Schülerkreise.
Aufruf zur Correctio Fraterna - der brüderlichen Zurechtweisung - unter Christen und zu einer diskreten Behutsamkeit, die zur Umkehr ermutigt
Die Coronavirus-Krise hat die Säkularisierung Europas wahrscheinlich um 10 Jahre beschleunigt: Das hat der Präsident der Europäischen Bischofskonferenzen und Erzbischof von Luxemburg, Kardinal Jean-Claude Hollerich, in der Zeitung des Vatikans gesagt.
Papst Franziskus hat am Freitag vor Staatsoberhäuptern und Geschäftsleuten gesagt, dass Menschenwürde und "ökologische Umkehr" die Zukunft der europäischen Wirtschaft prägen sollten.
Als Leo XIII am 20. Juli 1903 in Rom starb, hatte er ein Lebensalter von 93 Jahren und 140 Tagen erreicht.
"´Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen?´ (Weish 9,13). Auf diese im Buch der Weisheit gestellte Frage gibt es eine Antwort: Allein der Sohn Gottes, der zu unserem Heil im jungfräulichen Schoß Marias Mensch geworden ist, kann uns den Plan Gottes offenbaren. Nur Jesus Christus weiß, auf welchem Weg wir ´ein weises Herz bekommen´ (Antwortpsalm) und Frieden und Heil erlangen."
In seiner ersten Mittwoch-Audienz mit Pilgern seit dem "Lockdown" Italiens hat Papst Franziskus zur Solidarität aufgerufen.
Kardinal Pietro Parolin hat eine Einleitung zu einem Buch geschrieben, das eine Kontinuität zwischen Papst Franziskus und seinem Vorgänger, dem emeritierten Papst Benedikt XVI betont.
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Botschaft von Papst Franziskus zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September 2020.
Papst Franziskus hat vorgeschlagen, aus der Coronavirus-Pandemie zu lernen, worauf man eigentlich verzichten kann, und damit auch der Schöpfung dienen.
Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben hat am Samstag erklärt, dass katholische Politiker keinerlei rechtlichen Schutz für eine Abtreibung fördern oder unterstützen sollten, und rief die Katholiken auf, das Evangelium des Lebens zu vertreten.
Anlässlich des hundersten Geburtsjahres von Papst Johannes Paul II. folgt ein weiterer Beitrag von Angela Ambrogetti, der Chefredaktuerin unserer Schwesternagentur ACI Stampa:
Papst Franziskus hat betont, dass das Kruzifix, das wir an unserer Wand tragen oder aufhängen, nicht dekorativ sein soll, sondern eine Erinnerung an die Liebe Gottes und die Opfer, die das christliche Leben mit sich bringt.
Die Öffentlichkeit wird ab dem 2. September nach fast sechsmonatiger Abwesenheit wegen der Coronavirus-Krise wieder an den Generalaudienzen von Papst Franziskus teilnehmen können.
Angesichts der Coronavirus-Pandemie und ihrer Folgen laufen viele Menschen Gefahr, die christliche Tugend der Hoffnung zu verlieren
Der Pontifex bekräftigt auch seine Nähe zu den Opfern islamischen Terrors in Mosambik, betet für alle Verfolgten
Papst Franziskus hat eine neue Initiative gelobt, die darauf abzielt, dem Missbrauch der Marienverehrung durch die Mafia entgegenzuwirken.