Am Pfingstmontag hat die Weltkirche erstmals den Gedenktag der "Seligen Jungfrau Maria, Mutter der Kirche".
Zeiten der Veränderung, Neuanfänge, grandiose Neuerungen – wer wünscht es sich nicht? Doch die Erfahrung zeige, so Papst Franziskus in seiner Predigt zum Pfingstsonntag im Petersdom, "dass kein irdischer Versuch, die Dinge zu verändern, das menschliche Herz vollständig befriedigt."
Vierzehn neue Kardinäle hat Papst Franziskus bestimmt, die am 29. Juni im Rahmen eines Konsistoriums kreiert werden sollen, wie der Pontifex beim heutigen Gebet des Regina Coeli bekanntgab.
Nach einem Treffen des Kardinalsrats mit Papst Franziskus am heutigen Samstag hat der Vatikan bekanntgegeben, dass die Seligen Papst Paul VI. und Oscar Romero am 14. Oktober 2018 gemeinsam heiliggesprochen werden sollen.
Am gestrigen 17. Mai fand die letzte Begegnung von Papst Franziskus mit den chilenischen Bischöfen statt, um sich mit den Fällen von sexuellem Missbrauch zu befassen.
Betrübt und besorgt hat sich Papst Franziskus angesichts der Gewalt im Heiligen Land und im Nahen Osten gezeigt.
Als im Jahre 1998 erstmals die Archive der Kongregation für die Glaubenslehre, oder besser gesagt des Heiligen Offiziums, für die Wissenschaftler geöffnet wurden, sagte der damalige Kardinal Ratzinger, man könne nicht vorhersehen, welche Entwicklungen dies für die Welt der Wissenschaft bedeuten würde.
Gegenüber der "Schule von Athen", die sich in jedem Geschichtsbuch der Mittelstufe findet, hatte der junge Raffael um das Jahr 1509 schon den "Disput über das Sakrament" auf die andere große Wand der päpstlichen Sala della Signatura gemalt. Es war sein erstes Fresco in Rom.
Eine weitere Sensation aus dem neuen Buch: CNA dokumentiert die Originalfassung des Briefs in deutscher Sprache.
Der chilenische Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa, emeritierter Erzbischof von Santiago, hatte mitgeteilt, dass er nächste Woche nicht an einem Treffen zwischen Chiles Bischöfen und dem Papst teilnehmen werde.
Vortrag von Erzbischof Georg Gänswein anlässlich der Buchvorstellung von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger "Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend."
Vom 15. bis zum 17. Mai wird Papst Franziskus im Vatikan 33 chilenische Bischöfe empfangen, um die Missbrauchkrise und deren Folgen zu besprechen. Dazu hat der Pontifex die Oberhirten einbestellt.
Es ist das erste Treffen dieser Art seit zehn Jahren: Die Bischöfe der als Taiwan bekannten Republik China sind in Rom und bereiten sich auf ein Treffen mit Papst Franziskus und anderen hochrangigen Vertretern des Vatikans vor.
"Ich wünsche Euch, dass dieser Katholikentag ein großes Fest des Glaubens wird und ein weit sichtbares Zeichen für den Frieden."
Nichts und niemand kann einem Menschen die Taufe wieder nehmen, so Papst Franziskus am heutigen Mittwoch. Deshalb lasse die Kirche das Spenden dieses Sakraments nur einmal zu.
Papst Franziskus hat das Vorwort zu einem Buch geschrieben, das eine große Anzahl von Texten Benedikts XVI. über Glaube und Politik versammelt und in dem er erneut die ideologische Kolonisierung kritisiert.
Am Ende des Gebetes Regina Coeli hat sich Papst Franziskus am gestrigen 6. Mai auf dem Petersplatz an eine Gruppe von Pilgern des Neokatechumenalen Weges gewandt und ihnen für ihre Lieder und die Arbeit in der Evangelisierung für die ganze Welt gedankt.
Gottes Liebe erfordert, dass Christen anderen Menschen ihr Bestes geben – auch und gerade denjenigen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden: Das hat Papst Franziskus während seiner Regina Coeli-Ansprache am heutigen Sonntag betont.
Sechs Wochen nach seinem Rücktritt vom Amt des Kommunikations-Chefs des Vatikan wegen eines "Fake News"-Skandals hat Monsignore Dario Vigano auf einer hochkarätigen Konferenz in Rom einen Vortrag über "Fake News" gehalten.
Fünfzehn Monate nach der Ernennung von Erzbischof Giovanni Angelo Becciu zu seinem persönlichen Gesandten bei den Malteserrittern hat Papst Franziskus das ursprüngliche Mandat verlängert. Becciu soll auf dem Posten bleiben bis der Umbau des "Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem von Rhodos und von Malta", wie die Malteser mit vollem Namen heißen, beendet ist.