Papst Franziskus hat erneut klar gestellt, dass es in der katholischen Kirche keine weiblichen Priester geben kann
Mit einem Verweis auf die jungen Christen, die überhaupt kirchlich heiraten sowie die Herausforderung, sich auf eine christliche Ehe aus katholischer Sicht gut vorbereiten zu müssen hat Past Franziskus Fragen von Journalisten über die bevorstehende Familiensynode beantwortet.
"Mit harten Worten", wie er selber betonte, hat Papst Franziskus auf die Frage geantwortet, ob er Priestern vergeben könne, die Kinder missbraucht hätten und dies nicht bereuten.
Papst Franziskus hat Vorwürfe, die Beschleunigung des Ehe-Annullierungsverfahrens durch sein Motu Proprio führe eine Art „katholischer Scheidung" ein, zurückgewiesen.
Wir dürfen keine freischwebende Kirche sein, forderte der Heilige Vater auf seinem Rückflug aus den USA.
Martin Luther hat nun einen Platz in Rom nach ihm benannt bekommen: Auf dem Oppio-Hügel gibt es eine „Piazza Martin Lutero”.
Der Vatikanist Andrea Gagliarducci schreibt im National Catholic Register, dass der Kardinalsrat, der Papst Franziskus in der Kurienreform berät, einen Vorschlag erarbeitet hat: Der Päpstliche Rat für die Laien sowie der Rat für die Familie, und auch die Päpstliche Akademie für das Leben sollen alle aufgelöst und in einer neuen Kongregation gebündelt werden.
Papst Franziskus hat sich bereits öffentlich gewünscht, dass Mutter Teresa im Jahr der Barmherzigkeit heilig gesprochen wird, welches am 8. Dezember beginnt, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis. Es solle "ein Zeichen der Barmherzigkeit für die ganze Welt" im Dienst an den Armen sein, so der Heilige Vater.
In einem langen und weitläufigen Interview verrät Papst Franziskus seine Sicht der europäischen Flüchtlingskrise und präzisiert seine Forderungen, Flüchtlinge in jeder Pfarrei aufzunehmen.