Eine Ordensschwester der Missionarinnen der Nächstenliebe, die beschuldigt wird, am Verkauf eines Kindes aus einem Haus für ledige Mütter beteiligt gewesen zu sein, bleibt weiterhin in Haft: Der Oberste Gerichtshof des Landes hat eine Freilassung auf Kaution für die Schwester ausgeschlossen.
Während die syrische Bevölkerung am Wiederaufbau der Städte, Krankenhäuser, Häuser und Schulen arbeitet, die durch jahrelange Konflikte zerstört wurden, steht sie laut einer syrisch-katholischen Schwester auch vor einer schwierigeren Aufgabe: der Heilung gebrochener Herzen.
Sie brachten das Evangelium – und sie schufen die ersten und einzigen fotografischen Zeugnisse des Lebens der Menschen in Patagonien. Die Ankunft der Salesianer am südlichsten Zipfel Südamerikas am Ende des 19. Jahrhunderts, brachte der Welt jedoch nicht nur die Kunde von den bemerkenswerten Ureinwohnern; sie waren auch der Beginn der wissenschaftlichen Erschließung der Region.
Dem Autor eines Buches über die katholische Lehre über Homosexualität und Keuschheit wird vorgeworfen, vor etwa 15 Jahren eine sexuelle Beziehung zu einem Minderjährigen gehabt zu haben.
Die erste Kirche seit der Machtübernahme von Fidel Castro hat am vergangenen Samstag auf Kuba ihre Pforten geöffnet.
Der emeritierte Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Urosa, hat die Hoffnung geäußert, dass Präsident Nicolás Maduro dem Ruf von Papst Franziskus folgt und die Macht in Venezuela niederlegt.
Mit Erleichterung hat der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg, auf die Nachricht der höchstrichterlichen Bestätigung des Freispruchs für Asia Bibi in Pakistan reagiert.
'Es war die Geschichte, die jetzt in der Haaretz über Schwester Paula erzählt wurde, einer Holocaust-Überlebenden mit schmerzlich lachenden Augen, die im Leben wie im Tod "zwei Identitäten in sich vereinigte".'
Der Laienrat der Kirche Unsere Lieben Frau von Guadalupe in Maracaibo (Venezuela) hat informiert, dass am Sonntag, den 27. Januar, bewaffneten Gruppen, die der Regierung von Nicolas Maduro nahestehen, in eine Kirche eingedrungen seien, während dort eine Heilige Messe mit Kindern gefeiert wurde, die sich auf die Erstkommunion vorbereiten.
Trotz der großen Menschenmassen waren bei der Messe weit weniger Personen anwesend als bei den Weltjugendtagen zuvor.
Neben den zahlreichen Delegationen aus Lateinamerika, die am Weltjugendtag in Panama 2019 teilgenommen hatten, waren dort auch Pilger aus ganz Asien anwesend. Sie kamen trotz der zunehmenden Säkularisierung in ihren Heimatländern und der offensichtlichen Feindseligkeit einiger Regierungen, um ihren Gauben zu stärken.
Vor seinem Abflug aus Panama hat Papst Franziskus das "Haus des Guten Samariters" besucht, und daran erinnert, das Nächstenliebe auch eine prophetische Qualität hat. Der Pontifex bedankte sich bei persönlich auch bei den Ehrenamtlichen des Weltjugendtages, und beim Angelus gedachte der Papst der Notleidenden der Krise in Venezuela. Dabei lud Franziskus alle Katholiken ein, auf die Fürsprache der Muttergottes für das Land zu beten.
Zum Abschluss des Weltjugendtages hat Papst Franziskus über die die Gegenwart Jesu im Leben eines jeden Gläubigen gepredigt.
Bei zwei Bombenanschlägen gegen eine Kathedrale auf den Philippinen sind mindestens 20 Menschen getötet und viele weitere verletzt worden.
Bericht, Wortlaut und Video: "Menschen, die dem Beispiel Mariens folgen, riskieren etwas": Pontifex ermutigt den katholischen Nachwuchs bei der Vigilfeier beim Weltjugendtag in Panama
Über die Müdigkeit und Erschöpfung bei Menschen, die ihr Leben Gott geweiht haben, hat Papst Franziskus während seines Besuchs des Weltjugendtags gepredigt.
Es war einer der geistlichen Höhepunkte des Weltjugendtages. Mit den Jugendlichen auf dem Campo Santo Maria la Antigua hat Papst Franziskus den Kreuzweg gebetet.
Ein Gefängnisbesuch ist fester Bestandteil der Reisen von Papst Franziskus nach Amerika. Zum ersten Mal hat der Pontifex diesmal dabei auch Beichten gehört.
Papst Franziskus hat die mehr als 250.000 Pilger des Weltjugendtags ermutigt, Papst emeritus Benedikt XVI. zu grüßen und ihm zu applaudieren: "Er sieht uns im Fernsehen zu!"
Einer diese Woche veröffentlichten Umfrage unter Bischöfen in den USA zufolge halten 41 Prozent der Befragten es theoretisch für möglich, Frauen zu Diakonen zu weihen – und 33 Prozent sind der Meinung, dass dies erlaubt sein sollte.