Papst Leo XIV. hat am Dienstagvormittag in der Hauptstadt Beirut eine öffentliche Messe gefeiert. In der Predigt lud er dazu ein, „stets die Haltungen des Lobes und der Dankbarkeit zu pflegen“.
Am Morgen des letzten Tages seiner Reise in die Türkei und in den Libanon hat Papst Leo XIV. eines der größten Krankenhäuser im Nahen Osten besucht, das von Ordensfrauen betreut wird.
Papst Leo XIV. hat sich am frühen Abend mit jungen Menschen getroffen und sie ermutigt, „im Licht des Evangeliums“ zu leben, denn „dann werdet ihr in den Augen des Herrn selig sein“.
In Beirut, der libanesischen Hauptstadt, hat Papst Leo XIV. am Montagnachmittag ein ökumenisches und interreligiöses Treffen abgehalten, wobei der Fokus erneut auch auf dem Thema Frieden lag.
Im wichtigsten Marienwallfahrtsort des Nahen Ostens, dem Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa, hat sich Papst Leo XIV. am Montag mit Geistlichen getroffen.
Es ist der erste volle Tag für Papst Leo XIV. im Libanon, und das Programm ist voll. Am Morgen besuchte der Pontifex zunächst das Grab des heiligen Charbel Maklūf.
Papst Leo XIV. hat am Sonntag erklärt, er habe sowohl den Krieg im Gazastreifen als auch den Konflikt in der Ukraine direkt mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan besprochen.
Papst Leo XIV. ist im Libanon eingetroffen und beginnt damit den zweiten Teil seiner ersten Apostolischen Reise nach dem Amtsantritt im Mai.
Papst Leo XIV. hat in der Georgskathedrale des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel an einer orthodoxen Göttlichen Liturgie teilgenommen.
Mit weiteren ökumenischen Veranstaltungen geht der Aufenthalt von Papst Leo XIV. in der Türkei zu Ende. Zunächst ging es für ein Gebetstreffen in die armenisch-apostolische Kathedrale.
Papst Leo XIV. und der orthodoxe Patriarch Bartholomaios haben im Rahmen ihrer Begegnung am Samstagnachmittag in Istanbul eine Gemeinsame Erklärung unterzeichnet.
Papst Leo XIV. hat seinen dritten Tag in der Türkei am Samstag mit einem Besuch der Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul begonnen – dort aber nicht gebetet.
Im Rahmen seiner Türkeireise hat Papst Leo XIV. am Freitagnachmittag İznik besucht, jenen Ort, an dem vor 1700 Jahren des Konzil von Nizäa stattfand.
Papst Leo XIV. hat ein von den Kleinen Schwestern der Armen betriebenes Altersheim in Istanbul besucht und dabei betont: „Aufnahme ist das Geschenk dieses Hauses!“
Papst Leo XIV. hat zum Auftakt des zweiten Tages seiner Türkeireise mit Bischöfen, Priestern, Diakonen, Ordensleuten und anderen pastoralen Mitarbeiten ein Gebetstreffen abgehalten.
Der Papstbesuch in Nizäa markiert nicht nur ein Jubiläum, sondern einen neuen ökumenischen Schritt zu den gemeinsamen Wurzeln vor der Trennung von Ost und West.
In seiner ersten großen Ansprache auf türkischem Boden hat Papst Leo XIV. unterstrichen, das Land sei „untrennbar mit den Ursprüngen des Christentums verbunden“.
Auf dem Weg in die Türkei hat Papst Leo XIV. am Donnerstagmorgen einige Worte an die mitreisenden Journalisten gerichtet und die „Bedeutung der Einheit“ und des Friedens betont.
Nach jahrelanger Intervention veröffentlichen die „Herolde des Evangeliums“ ein Buch, das dem Vatikan falsche Informationen, Machtmissbrauch und mediale Vorverurteilung vorwirft.
Juman al-Qawasmi, die Tochter eines Hamas-Mitgründers, hat nach jahrelangen Zweifeln am Islam und einem prägenden Traum den christlichen Glauben angenommen.