Ein Erzbischof in Venezuela warnt, dass die Verzweiflung im instabilen Krisenland angesichts der Quarantäne-Maßnahmen wegen der Coronavirus-Pandemie dermaßen eskaliert, dass mehr Gewalt und soziale Unruhen drohen.
Nach Einschätzung eines katholischen Anwalts ist seine Verhaftung am vergangenen Samstag Teil der umfassenden Bemühungen Chinas auf dem Festland, die Kontrolle über Hongkong zu verschärfen.
Nun also auch die USA und Kanada: Am 1. Mai sollen beide Länder der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie erneut geweiht werden.
Die traditionellen Wallfahrten zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Sheshan in China werden nicht stattfinden.
"Wir wissen, dass es unverantwortlich ist, sich einer Ansteckung auszusetzen - vor allem, weil dies bedeutet, auch andere einer Ansteckung auszusetzen, und weil es indirekt eine Krise des Gesundheitssystems begünstigen kann, die wir in unserem Land nicht wollen."
Mit der Pandemie kam die Gewalt nach Niger – eine Gewalt, die auch und gerade die Christen im Land bedroht: "Es war zu erwarten. Seit mehreren Tagen gibt es in Niamey Szenen von Guerillakämpfen in den Städten, die auf die von der Regierung veranlassten Einschränkungen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie zurückzuführen", so Pater Mauro Armanino, Missionar der Gesellschaft für die Afrikamissionen (SMA).
Die Kathedrale von Kapstadt ist am vergangenen Samstag angegriffen und dabei auch das Allerheiligste Altarsakrament im Tabernakel entweiht worden. Das hat die Erzdiözese mitgeteilt.
Werke der Barmherzigkeit sind Handlungen, mit denen wir unseren Nächsten in ihren leiblichen und geistigen Bedürfnissen beistehen.
Auch in der Coronavirus-Krise feiern die Patriarchen von Jerusalem ein uraltes Lichtritual
Einen Monat nach Beginn der Beschränkungen zur Eindämmung der Covid-Pandemie 19 beklagen die Bischöfe von Guatemala, dass viele im Land sich der Ernsthaftigkeit der Situation nicht bewusst zu sein scheinen.
Wie erst jetzt bekannt wurde, haben Islamisten in der Karwoche in Mosambik mehrere Anschläge verübt.
Am Ostersonntag, den 12. April, wurde auf Christusstatue in Rio de Janeiro (Brasilien) das Foto eines Arztkittels projiziert, um das medizinische Personal zu ehren,
Die Katholiken Sri Lankas haben den Terroristen vergeben, die am Osterfest vergangenes Jahr ihre Kirchen angegriffen haben, sagt Kardinal Malcolm Ranjith.
Kardinal George Pell hat sich nach seiner Freilassung mit einer Osterbotschaft zu Wort gemeldet. Darin betont er, dass man sein Leiden Gott aufopfern kann – um des Guten willen. Und er schreibt über den Missbrauch in der Kirche, Erlösung und das Osterfest
Der Oberste Gerichtshof Australiens hat diese Woche einstimmig die Verurteilung von Kardinal George Pell wegen sexuellen Missbrauchs aufgehoben. Doch dem freigesprochenen Kardinal stehen nun voraussichtlich eine Reihe von Zivilklagen ins Haus.
Die St. Patrick's Cathedral in Melbourne ist am Mittwoch über Nacht mit Parolen und Graffiti beschmiert worden, wenige Stunden nachdem Kardinal George Pell vom australischen Obersten Gerichtshof von einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs freigesprochen und aus dem Gefängnis entlassen worden war.
Vor Spekulationen und der Verbreitung von Gerüchten im Fall der Entführung Pater Luigi Maccallis warnt das italienische Außenministerium angesichts neuer Berichte in der internationalen Presse.
Er habe die Hoffnung nie aufgegeben, dass ihn der Oberste Gerichtshof Australiens am 7. April freisprechen werde. Das hat Kardinal George Pell in einem exklusiven Interview mit der Catholic News Agency (CNA) kurz nach seiner Freilassung gesagt.
Bischof Joseph Alessandro von Garissa, Kenia, ist ein aus Malta stammende Franziskaner und seit 14 Jahren missionarisch in dem afrikanischen Land tätig. Im Interview spricht er über seine seelsorgerische Erfahrung als Missionar, die aktuelle Situation in Garissa nach jahrelangen terroristischen Überfällen der radikal-islamischen Al-Shabaab-Miliz und darüber, wie die Kirche mit dieser Situation umgeht.
Nach 13 Monaten Inhaftierung wird Kardinal George Pell am heutigen Dienstag freigelassen: Einstimmig haben die Obersten Richter Australiens seine Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs aufgehoben und den 78-jährigen freigesprochen.