Der britische Philosoph Nigel Biggar, ein Befürworter der Legalisierung von Abtreibung, ist einer der 45 neu ernannten Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben.
Dass das Leben ist heilig ist, und dass diese Überzeugung der Liebe zum Leben und der Familie entspringt: Das haben tausende Menschen beim siebten Marsch für das Leben in Rom gemeinsame gefeiert und verkündet.
Ein Aufruf, sich nicht mehr zu verstecken. Er kommt von Papst Franziskus, der sich mit starken Worten an die Betroffenen der Krankheit Chorea Huntington (auch kurz Huntington-Krankheit, oft abgekürzt HD) wendet, die zahlreich in die vatikanischen Audienzhalle Paolo VI. gekommen waren.
Unter dem Motto "Jedes Leben ist bedeutsam" sind etwa 200.000 Kolumbianer am Samstag in 42 Städten des Landes auf die Straßen gegangen, um am XI. Nationalen Marsch für das Leben teilzunehmen und erneut zu bekräftigen, dass das menschliche Leben "von der Empfängnis bis zu seinem natürlichen Tod" wertvoll ist.
Der Generalobere des Spitalordens der Broeders van Liefde (Barmherzige Brüder), René Stockman, hat abgelehnt, dass man in den katholischen psychiatrischen Kliniken, die die Kongregation in Belgien leitet, Sterbehilfe leistet. Es handle sich um eine inakzeptable Politik, die man nicht einführen dürfe, so der Ordensobere.
Der multinationale Abtreibungsanbieter "Planned Parenthood" soll nicht länger staatliche Unterstützung erhalten: US-Präsident Donald Trump hat ein Gesetz unterzeichnet, das den Staaten erlaubt, die Finanzierung des umstrittenen Konzerns einzustellen.
Die Lebendigkeit der Vereinigten Staaten, das zu entdeckende Wachstum Afrikas – und die Widersprüchlichkeiten: All das hat Erzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, auf zwei von seinen letzten Reisen gesehen. Er teilt seine Erfahrungen und Analysen darüber in einem exklusiven Gespräch mit CNA.
Dritter und letzter Teil des großen EWTN-Interviews mit Erzbischof Marek Jedraszewski
"Europa ohne Abtreibung": Unter diesem Motto teilt das Diözesankomitee des Bistums Regensburgs seine Fahrt zum diesjährigen Marsch für das Leben mit.
Sollte es erlaubt sein, ein Baby abzutreiben, bei dem das Down-Syndrom festgestellt wurde? Oder wenn man lieber einen Jungen hätte, aber mit einem Mädchen schwanger ist?
Individuelle Berufung und die Unersetzbarkeit des Einzelnen im Zeitalter von "Gender" und Kloning: Das waren die Themen in der Predigt des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke am Walburgafest. Beim Pontifikalamt in der Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg betonte er, dass jedem von Gott eine spezielle Berufung für das Leben zugedacht worden sei.
Diese Ärztin ist eine ganz besondere Rekordhalterin. Maria Pollacci hat über einen Zeitraum von 72 Jahren 7.642 Kinder zur Welt gebracht. Und obwohl sie mittlerweile 92 Jahre alt ist, arbeitet sie immer noch mit Neugeborenen in Pedavena, der kleinen Stadt in Norditalien, in der sie zuhause ist.
Eine geniale Idee, ungeborenen Kindern eine Stimme zu geben: Mithilfe von Megaphonen lauschen diese Frauen dem Herzschlag von Kindern in der Gebärmutter.
Erstmal haben niederländische Behörden im Fall einer Euthanasie ein Rüge ausgesprochen. Eine Ärztin hatte einer über 70 Jahre alten Frau erst ohne deren Zustimmung Beruhigungsmittel in den Kaffee gemischt. Als sich diese dann mit Händen und Füßen gegen die tödliche Injektion wehrte, bat die Ärztin Familienmitglieder, die Frau festzuhalten, damit sie ihr die Todesspritze geben konnte.
Die Kirche denkt nicht nur in Jahrhunderten. Sie denkt vor allem an die Ewigkeit. Vor einem solchen Horizont mag ein Jahr, auch das Jahr 2017, unbedeutend erscheinen. Vom Versuch, darüber Prognosen zu wagen, ganz zu schweigen.
Die Geschichte des 16 Monate alten Asher Nash ging Anfang 2016 um die Welt, als er von einer Model-Agentur im Staat Georgia (USA) abgelehnt und dann aber zu einem Star einer bekannten Marke für Kinderkleidung wurde.
Wer beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod?
Im Lauf seines Pontifikates hat Papst Franziskus verschiedene Warnungen zur Gender-Ideologie ausgesprochen.
Charlotte Garside ist bekannt als das kleinste Mädchen der Welt. Sie leidet an einer Art von Zwergenwuchs, die zur Folge hat, dass Babys kleiner als normal zur Welt kommen.
Geht eine 81 Jahre alte Frau in ein Tätowierungsstudio: Was nach einem Witz klingt, hatte für Christine Nagel einen alles andere als lustigen Grund. Die Großmutter ließ sich "Don't euthanize me" auf den Arm tätowieren: Bitte nicht euthanasieren.