Sieben Männer hat Bischof Rudolf Voderholzer am heutigen Samstag zu Priestern geweiht
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat dazu ermutigt, das aktuelle Interesse an der Eucharistie zu nutzen, das Wissen über das Sakrament auch innerkatholisch wieder zu vertiefen. Dies sei "dringend nötig", so der bayerische Oberhirte im Interview mit CNA Deutsch.
Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder wird am kommenden Mittwoch, 27. Juni 2018, dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer zusammen mit 63 weiteren Persönlichkeiten den Bayerischen Verdienstorden verleihen.
Mit Verweis auf die Folgen für ihre eigenen Ortskirchen haben mehrere Bischöfe im Ausland den Vorschlag kritisiert, protestantischen Ehepartnern von Katholiken unter "bestimmten Umständen" in deutschen Diözesen den Empfang der Kommunion zu ermöglichen.
Die Veranstalter des Deutschen Katholikentags haben die Kritik des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer zurückgewiesen.
Der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, erwartet vom Katholikentag in Münster klare politische Signale "etwa beim Lebensschutz, in der Familienpolitik, beim Verständnis von Ehe als Verbindung von Mann und Frau, beim Einsatz für soziale Gerechtigkeit und vieles mehr."
Mit deutlichem Unverständnis und einer scharfen Warnung vor den Konsequenzen hat Kardinal Willem Jacobus Eijk auf die Entscheidung reagiert, im Streit um eine "Pastorale Handreichung" der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) deren Entwürfe neu zu diskutieren.
Als eine, so wörtlich, "Schande" hat der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, die Aussagen klerikaler Kritiker der Kreuz-Entscheidung der Regierung Bayerns bezeichnet.
"Ausdrücklich begrüße ich es, wenn in öffentlichen Einrichtungen sichtbar ein Kreuz angebracht ist."
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat sich angesichts der deutschlandweiten Kreuzdebatte dazu bekannt, dass das Kreuz "als Zeichen einer Revolution der Liebe" in den öffentlichen Raum gehört. Scharfe Kritik dagegen äußerte Kardinal Reinhard Marx an der Entscheidung der bayerischen Regierung.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat im Streit um die geplante Handreichung für die Seelsorge konfessionsverschiedener Ehepaare das Vorgehen der sieben Bischöfe erklärt, die als Reaktion darauf einen Brief nach Rom geschickt hatten.
Sieben deutsche Bischöfe, darunter Kardinal Rainer Maria Woelki, haben sich mit einem "Brandbrief" zur Frage des Kommunionempfangs an den Vatikan gewandt – ohne Absprache mit Kardinal Reinhard Marx. Dieser hat in einem Schreiben darauf reagiert.
Sein Opfer hat die Welt bewegt – doch in der Heldentat des französischen Gendarmen Arnaud Beltrame, blitzt etwas noch Größeres hervor, so Bischof Rudolf Voderholzer in seiner Osterpredigt.
Papst Franziskus, Bischof Rudolf Voderholzer und viele andere haben das Zeugnis, den Mut und das Opfer des französischen Polizisten Arnaud Beltrame gewürdigt.
Vor einer Verfälschung der Worte Jesu im Vaterunser hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gewarnt.
Die Regensburger Sonntagsbibel ist in der Ewigen Stadt angekommen: Das Redaktionsteam um Bischof Rudolf Voderholzer hat in Rom ein Exemplar der Regensburger Sonntagsbibel an Papst em. Benedikt XVI. übergeben.
Einer der ranghöchsten Vertreter der Kurie, Kardinal Pietro Parolin, hat diese Woche einen Dialog zur Klärung offener Fragen um Amoris Laetitia gefordert.
Mit Blick auf den wachsenden Islamismus hat Kardinal Reinhard Marx gefordert, dass Muslime ihre Überlieferungen "im Licht heutiger Lebenswelten neu deuten". Das teilt der Pressebericht zum Abschluss der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am heutigen Donnerstag in Fulda mit.
Ein neues Denkmal vor dem Portal der Regensburger Schottenkirche St. Jakob erinnert an den Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2006.
Bischof Rudolf Voderholzer predigte beim gestrigen Anna-Schäffer-Gebetstag in Mindelstetten über Kirchenaustritte und Reformation. Die Austrittszahlen verdeutlichten - so der Regensburger Oberhirte -, eine seit Jahren fortschreitende Säkularisierung und Verweltlichung, einen Schwund an Kirchenbindung und letztlich einen Rückgang an Glaubenssubstanz - eine Verflüchtigung des Gottesbewusstseins.