Erstmals wieder mit der zugelassenen Öffentlichkeit hat Bischof Rudolf Voderholzer in der Hohen Domkirche St. Peter Regensburg die heilige Messe gefeiert.
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg ist erneut von Papst Franziskus in den wissenschaftlichen Beirat der vatikanischen Stiftung "Joseph Ratzinger - Benedikt XVI." berufen worden.
Immer mehr Bischöfe kritisieren den Aufruf "Veritas Liberavit Vos" von Erzbischof Carlo Maria Vigano.
Der christliche Glaube mag für einige Zeitgenossen noch einen kulturell-nostalgischen Charakter besitzen. Aber wer Kirche nicht sakramental versteht und nur gegenwärtig denkt, denkt nicht weit genug.
Kritik und Enttäuschung über die Entscheidung der Bundesregierung, das Verbot der öffentlichen Feier der heiligen Messe sowie aller Zusammenkünfte in Kirchen vorerst beizubehalten:
In der Diskussion um eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer auf die Bedeutung der christlichen Gottesdienste nicht nur für den Heilsauftrag der Kirche, sondern auch für den Zusammenhalt und die gesellschaftliche Orientierung in dieser Krise hingewiesen.
Auch auf das Urteil über das Gottesdienst-Versammlungs-Verbot des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe ging Bischof Rudolf ein
Am Samstagabend hat im Regensburger Dom die Feier der Osternacht mit Bischof Rudolf Voderholzer stattgefunden. Aus gegebenem Anlass war der Rahmen viel kleiner und schlichter als gewohnt: kein Osterfeuer, kein Gesang der Regensburger Domspatzen, kein volles Chorgestühl, keine vollen Bänke, nicht einmal ein Weihrauchfass – und dennoch war es eine sehr österliche Feier.
„Sich nicht zu begegnen ist Akt der Nächstenliebe“ - Bischof Rudolf feiert den Palmsonntag im Regensburger Dom
In seinem Hirtenwort zur Fastenzeit hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut zur Mission und Neuevangelisierung aufgerufen. Er erinnerte vor allem an einen Brief von Papst Franziskus, den dieser insbesondere in Hinblick auf den "Synodalen Weg" an die Gläubigen in Deutschland geschrieben hatte. Voderholzer bedauerte, dass dieser Aufruf beim "Synodalen Weg" keine Mehrheit gefunden habe.
In einem Interview hat sich Bischof Rudolf Voderholzer zur Debatte um die Nachfolge des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK) geäußert.
Am Aschermittwoch, an dem das Auflegen des Aschenkreuzes an die Vergänglichkeit eines jeden Menschen erinnert, hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer Stellung bezogen zum jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Bei der ersten Synodalversammlung zum sogenannten "Synodalen Weg" in Frankfurt hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut die von der deutschen Bischofskonferenz beauftragten MHG-Studie kritisiert.
Am kommenden Donnerstag, dem 30. Januar, wird die erste Synodalversammlung des sogenannten "Synodalen Weges" in Frankfurt mit einer Heiligen Messe eröffnet.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer ist nun Mitglied im Kuratorium des Kongresses "Freude am Glauben" beigeteten. Dies teilte der Ausrichter des Kongresses, das "Forum deutscher Katholiken", mit.
Eine deutliche Warnung vor einer Welt ohne Weihnachten – und ein Gebet mit Blick auf den "Synodalen Weg" und die Kirchenkrise in Deutschland:
Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament wurde von Bischof Rudolf und den versammelten Gläubigen verehrt und angebetet.
"Der Synodale Weg müsse ein geistlicher Prozess sein, ein gemeinsames Hören auf das Evangelium."
Bischof Rudolf Voderholzer hat den Umgang mit der "Pachamama"-Figur bei der Amazonas-Synode mit dem Umgang des heiligen Bonifatius mit der Donar-Eiche der Germanen verglichen.
Ein hochrangiger Kirchenrechtler des Vatikans hat der Annahme widersprochen, dass der geplante "synodale Prozess" in Deutschland "verbindlich" sein kann.