Ambros hatte bereits seit 2016 in verschiedenen Positionen an der Kurie gearbeitet.
„Es war wiederum Papst Benedikt, der nicht müde wurde, darauf hinzuweisen, dass in der Geschichte der Kirche wahre und nachhaltige Erneuerung immer von den Heiligen ausgegangen ist.“
„Wir benötigen Regularien für unsere kirchlichen Einrichtungen, die es verunmöglichen, dass assistierter Suizid als Geschäftsmodell bei uns möglich ist.“
Bischof Stefan Oster kritisierte außerdem seine „Vereinnahmung“ durch die DBK, da er laut deren Mitteilung „qua Amt als Diözesanbischof automatisch Mitglied“ des Synodalen Ausschusses sei.
„Die große Mehrheit derjenigen, die in Deutschland durch die Kirche ihr Geld verdienen, denken so, wie es die Beschlüsse des Synodalen Weges zeigen.“
„Wir ermutigen die Bundesregierung, ein effektives Klimaschutzprogramm mit ausreichenden Sofortmaßnahmen zur Einhaltung der Klimaschutzziele zu beschließen“, so der Appell.
Die Vertraulichkeit über die Inhalte der Synode gehöre, so Oster, „nach der Vorstellung von Franziskus wesentlich zur ‚Methode‘ einer synodalen Kirche“.
Mit Blick auf Forderungen nach Änderungen, die beim deutschen Synodalen Weg formuliert wurden, sagte der Bischof, dabei sei „uns untendrunter was verloren gegangen“.
Gemeinsam mit den vier anderen Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), die an der Weltsynode teilnehmen, stand der DBK-Vorsitzende zum Thema „Synodalität“ Rede und Antwort.
„Das Kloster ist mir eine Art ‚Geburtsort‘ meiner salesianischen Berufung“, betonte Bischof Stefan Oster SDB gegenüber CNA Deutsch.
In einem kurzen Gespräch mit dem Portal Jesus.de verriet der Passauer Bischof außerdem, welches sein Lieblingsbuch in der Heiligen Schrift ist.
„Ich glaube, wir müssen in unserer Kirche das Thema geistiges Leben immer fördern“, betonte der Passauer Bischof Stefan Oster am Samstag.