Gegenwärtig seien 530 Personen in der Seelsorge tätig – eine Zahl, die bis zum Ende des Jahrzehnts auf 370 schrumpfen werde.
Die LGBT-Initiative "Out in Church" sei "wie ein Dammbruch, der nicht mehr aufzuhalten ist. Da bin ich ganz sicher."
Eine Beziehung sei "zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschlaggebend", er könne sich aber "gut vorstellen, auch in Beziehungen zu leben", sagte Andreas Sturm.
Er habe "Hoffnung und Zuversicht verloren, dass die römisch-katholische Kirche sich wirklich wandeln kann", sagte Andreas Sturm.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat bereits angekündigt, die Entscheidung der Diözesanvollversammlung umsetzen zu wollen.
Der nach langer Auszeit in sein Amt zurückgekehrte Bischof von Speyer hat in einem Interview zugegeben, Fehler im Umgang mit sexueller Gewalt in seinem Bistum begangen zu haben.
Oberstaatsanwalt: Opfer hat sich von Berichterstattung "mitreißen" lassen
Das Bistum Speyer hat die Jahresabschlüsse seiner diözesanen Haushalte für das Jahr 2020 veröffentlicht.
Nach sieben Monaten Auszeit ist Bischof Karl-Heinz Wiesemann wieder im Dienst: Der Speyrer Bischof hatte im Februar erklärt, er werde sich "auf ärztlichen Rat" hin eine Auszeit nehmen.
Das Sozialgericht hatte dem Betroffenen eine Opferentschädigung zugesprochen. Im Urteil heißt es, die „einzelnen Missbrauchshandlungen“ seien „nicht zeitlich – und wohl auch nicht der Art nach – genau fixierbar“.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer kehrt nicht zu Ostern in sein Bistum zurück. Das hat die Diözese am heutigen Freitag gegenüber CNA Deutsch bestätigt.
Mit einem feierlichen Requiem wurde heute in Speyer Alt-Bischof Anton Schlembach beigesetzt. In seiner Predigt würdigte der amtierende Bischof Karl-Heinz Wiesemann auch den Einsatz Schlembachs für das ungeborene Leben und nannte dessen Gottvertrauen vorbildhaft. Auch Kardinal Reinhard Marx und weitere Bischöfe waren anwesend. Anton Schlembach war am 15. Juni im Alter von 88 Jahren verstorben.
Die Corona-Krise hat nicht nur Auswirkungen auf das geistliche Leben der Kirche in Deutschland, sondern gefährdet auch die finanzielle Planungssicherheit der Bistümer.
In allen deutschen Bistümern sind im Zuge der Ausbreitung des Corona-Virus durch neue Leitlinien der Bundesregierung offenbar alle Gottesdienste abzusagen um eine Ansteckung mit COVID-19 zu verhindern.
Zehn von insgesamt 27 Generalvikaren aus Deutschland haben einen Brief an den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, geschrieben.