Anlass für die Predigt war das 25-jährige Jubiläum der Bischöflichen Stiftung für Mutter und Kind.
Die theologische Begründung für den Ausschluss von Frauen vom Weihesakrament sei „schon sehr schmal“.
Dombaumeisterin Hedwig Drabik betonte: „Wir haben die Maßnahme gründlich vorbereitet und arbeiten mit guten Firmen zusammen.“
„Aus den bereits bewährten Konzepten zur Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen über Bistumsgrenzen hinaus wurde nun ein neues Konzept entwickelt.“
Die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten durch den Landtag von Rheinland-Pfalz war nötig geworden, nachdem Malu Dreyer (SPD) Mitte Juni von diesem Amt zurückgetreten war.
Der Speyerer Dom geht zurück auf das elfte Jahrhundert und gehört neben Mainz und Worms zu den drei Kaiserdomen.
Wiesemann verurteilte die „Gleichgültigkeit“ jener Menschen, „die sich keinen Deut darum scheren, wie es den Bauern in Kolumbien und allen Ländern des globalen Südens geht“.
Der Bischof von Speyer forderte, die pastorale Praxis von Segnungen von „gleichgeschlechtlichen Paaren“ auch zu einer Fortentwicklung der Lehre zu führen.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann teilte die Entscheidung in einem auf Allerseelen datierten Schreiben mit.
„Wir verabschieden vier Männer und führen eine Frau und einen Mann in die Aufgabe neu ein“, erklärte Bischof Karl-Heinz Wiesemann.
Es soll sich dabei um ein unabhängiges Projekt an der Universität Mannheim handeln, das von der Historikerin Sylvia Schraut betreut wird.
Er habe allen Beschlüssen zugestimmt, da sie „eine gute, theologisch verantwortbare und im Hinblick auf die Krise der Kirche auch notwendige Basis zur Erneuerung der Kirche und zur Weiterentwicklung ihrer Lehre“ bilden.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer übermittelte seine Glück- und Segenswünsche an Wetter, der aus dem Bistum Speyer stammt und dort von 1968 bis 1982 als Diözesanbischof wirkte.
Der Synodale Weg sei Teil eines weltweiten Prozesses, betonte der Bischof von Speyer.
Bei seinen Treffen mit Dreyer habe er „immer wieder erfahren, dass Ihr persönlicher Glaube und die christlichen Werte für Sie ein innerer Kompass sind“.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
Das Kloster sei „Heimat, Sitz der Ordensausbildung und zeitweise auch der Ort für den Ruhestand und zur Pflege vieler Schwestern“ gewesen, teilte das Bistum Speyer am Mittwoch mit.
„Eine Weltkirche, die sich über 2.000 Jahre entwickelt hat und gewachsen ist, braucht auch ihre Prozesszeiten für Veränderungen“, führte Markus Magin aus.
Die Gemeinschaft besteht aus nur noch sieben Karmelitinnen.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann rief die Gläubigen auf, dem Beispiel der Gottesmutter zu folgen.