Nachdem Papst Franziskus die Uiguren in einem neuen Buch beiläufig als Verfolgte erwähnt hatte, teilte das chinesische Außenministerium mit, dass diese Behauptung unbegründet sei.
Die deutsche Bischofskonferenz hat am Donnerstag eine Arbeitshilfe zur Situation der Christen in Syrien und im Irak vorgestellt. Die Veröffentlichung ist Teil der Initiative "Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit" mit dem Gebetstag am 26. Dezember im Mittelpunkt.
Eine halbe Million Menschen sind nach Einschätzung der katholischen Bischöfe von Mosambik vor Islamisten in der Provinz Cabo Delgado auf der Flucht.
Es geht nicht nur um die heilige Messe während der Coronaviruskrise: Das belegen global erhobene Zahlen von "Pew Research".
Kripo Straubing ermittelt wegen der "geköpften" Marienstatue in der Straubinger Jesuitenkirche
Mehrere Dörfer überfallen – Jugendliche aufgefordert, für den Islamischen Staat zu kämpfen – Zahlreiche Kinder entführt – Präsenz auch in Tansania
Auf Druck der chinesischen Regierung sind Berichten zufolge acht katholische Nonnen gezwungen worden, ihr Kloster in der nördlichen Provinz Shanxi zu verlassen. Ihr derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht bekannt.
"Unsere Märtyrer sind die Fackeln des Glaubens, die den Weg unseres Lebens erleuchten und in uns das Feuer der Nächstenliebe für alle entzünden", so der syrisch-katholische Patriarch Igantius Joseph III.
Die Erzdiözese Wien verurteilte den Angriff und forderte schnelle Aufklärung und Konsequenzen.
Gleichzeitig fordern wir die politischen und religiösen Führer der Welt auf, diesen islamistischen Angriff entschieden und ausdrücklich zu verurteilen.
Gräber von Missionaren mit Bulldozern zerstört – Zehn Gebote durch kommunistische Parolen ersetzt – Christliche Begriffe zensiert
Die Welle antikatholischer Angriffe in den USA reißt nicht ab: In zwei Bundesstaaten wurden diese Woche christliche Statuen umgestürzt – darunter zwei Marienstatuen und eine Christustatue.
Trotz weltweiter Kritik und eskalierender Verfolgung von Christen und Angehöriger anderer Religionen hat der Vatikan sein umstrittenes Abkommen mit dem kommunistischen Regime unter Xi Jinping verlängert.
Die gewaltsamen Angriffe auf Kirchen in Santiago de Chile haben weltweites Entsetzen ausgelöst:
Christliche Menschenrechtsaktivisten haben die Trump-Regierung aufgefordert, Sanktionen gegen die Türkei in Reaktion auf deren Vorgehen im Aserbaidschan-Armenien-Konflikt zu verhängen, und davor gewarnt, dass das türkische Vorgehen von "Feindseligkeit" gegenüber Christen getrieben sei.
Mehrere Dutzend Katholiken aus ganz Kalifornien haben gemeinsam in San Rafael friedlich gegen die Zerstörung der Statue des Heiligen Junipero Serra in der dortigen Pfarrei demonstriert.
In der Provinz Dohuk in der irakischen Region werden Christen offenbar systematisch ihrer Immobilien, ihres Grunds und Bodens beraubt.
US-Außenminister Mike Pompeo hat am Mittwoch in Rom gesagt, dass die chinesische Regierung der weltweit schlimmste Verfolger von Religions-Anhängern – und dass die Kirche in einer einzigartigen Position sei, um für diejenigen einzutreten, deren Religionsfreiheit unterdrückt wird.
Kardinal Joseph Zen Ze-kiun reiste vergangene Woche erneut in den Vatikan und bemühte sich erfolglos um eine Audienz bei Papst Franziskus.
Hakenkreuze und Hass-Parolen an Kirchen in Kalifornien geschmiert