Als vor einigen Jahren die Frage der Kommunion für Geschiedene und Wiederverheiratete in die katholische Debatte wieder eingeführt wurde, wurde uns gesagt, dabei handle es sich um eine "pastorale" und "barmherzige" Initiative.
Auf dem Rückflug von Lima nach Rom hat Papst Franziskus sich zur Kritik an der Trauung geäußert, die er im Rahmen seiner Reise nach Chile im päpstlichen Flieger am 18. Januar vollzogen hat.
Über den Wolken ist Papst Franziskus immer für eine Überraschung gut – aber dies ist wohl eine welthistorische Premiere.
Einen Vorstoß für eine Debatte über die Segnung homosexueller Paare hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode gemacht.
In einer Rede vor Diplomaten am Montag sagte Papst Franziskus, dass die Stabilität der Familie ein integraler Bestandteil der Zukunft sei und dass diese Stabilität auf der Grundlage der treuen und dauerhaften Beziehung zwischen Mann und Frau geschaffen werde.
Wer als geschiedener und zivil Wiederverheirateter nicht im Einklang mit der Lehre der Kirche lebt, kann nicht zur Kommunion gehen – so drei kasachische Bischöfe in einem am 31. Dezember erschienenen Schreiben.
Wie finde ich den oder die richtige? Heutzutage versuchen es viele per App – etwa "Tinder".
Sechs Monate nach der Einführung der "Homo-Ehe" per Gerichtsurteil schafft das britische Überseegebiet von Bermuda diese wieder ab: Ein neues Gesetz definiert die Ehe als Verbindung von Mann und Frau.
Die Einführung der "Homo-Ehe" wird enthusiastisch gefeiert. Doch die Abstimmung zeigt eine zutiefst gespaltene Nation und wirft schwerwiegende Fragen auf zur Meinungs- und Religionsfreiheit
Mehr als 100 Paare, die zwar zusammenlebten, aber nicht verheiratet waren, haben sich in der Kathedrale von Asuncion in Paraguay vermählt.
Teuerstes Kunstwerk der Welt ist Christus-Portrait *** Australiens Bischöfe fordern Verständnis für Kritiker der gleichgeschlechtlichen Ehe *** US-Bischöfe wählen Erzbischof Neumann zum Vorsitzenden des Lebensschutz-Komitees *** Psychiater und Ethiker äußern sich kritisch zum "Sterbefasten"
Die Bischöfe in Österreich haben die neue Regierung ermutigt, sich nach "bestem Wissen und Gewissen für alle Menschen in Österreich und das Gemeinwohl" einzusetzen.
Erzbischof Charles Chaput: Auch Priester müssen den lebenslangen Ehebund als Botschaft der Befreiung hochhalten, selbst wenn es schwerfällt
Papst Franziskus hat in einer ausführlichen Rede zu Europa die Ehe von Mann und Frau verteidigt, die Unfruchtbarkeit der Revolution der 1968er verurteilt und betont, dass die Familie das notwendige Fundament jeder Gesellschaft ist – auch und gerade für ein Europa, dem man vorwerfen könne, "Verrat an seinen Idealen" verübt zu haben.
Die Verfassung des Landes erkennt die "traditionelle" Familie an, die aus "Vater, Mutter und Kindern" besteht: Das hat Paraguays Bildungminister, Enrique Riera, gegegenüber der Presse gesagt.
Papst Franziskus hat ein Schreiben erhalten, dass sich als "Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien" bezeichnet.
Ein neues Institut mit ähnlichem Namen löst das bisherige für Ehe und Familie ab: Papst Franziskus hat mit einem Motu Proprio aus dem bisherigen "Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie" das "Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienforschung" gemacht.
Das 50-jährige Jubiläum von Humanae Vitae rückt näher, und damit ist auch die Diskussion darüber entbrannt, wie der selige Papst Paul VI. dessen endgültige Fassung beschloss.
Die einen haben sich aus gesundheitlichen Gründen dafür entschieden. Andere tun es, um die Umwelt zu schonen. Weitere wiederum sind religiös motiviert. Aber egal aus welchem Grund es geschieht: Immer mehr Frauen lehnen es ab, die Pille zu nehmen, und wählen stattdessen natürliche Methoden.
Viele Paare geben tausende Euro für ihre "Traumhochzeit" aus. Was aber, wenn die Feier kurzfristig ins Wasser fällt?