„Mein herzlicher Glückwunsch und Dank gilt allen, die dieses Vorhaben ermöglicht und dann in die Tat umgesetzt haben“, schrieb Frank Hüppelshäuser.
Bis zur Integration aller etwa 525 Kitas in der Erzdiözese Köln unter das Dach von „Katholino“ ist es allerdings noch ein weiter Weg.
„Offensichtlich sind den kriegführenden Parteien weder Menschenleben, noch Krankenhäuser, noch religiöse Stätten heilig.“
Das Erzbistum Köln reagierte in einer CNA Deutsch vorliegenden Stellungnahme auf die Anzeige des Betroffenenbeirats und beschrieb die Anschuldigungen als „offenkundig haltlos“.
„Priesterausbildung ist für mich ein geistlicher Prozess, in dem sich Leben und Berufung klären. Dabei braucht es verlässliche Aufmerksamkeit und das Vertrauen, dass dieser Weg getragen ist.“
Anlass des Konflikts war die Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeigers über die Eröffnung des Erzbischöflichen Bildungscampus in Köln-Kalk.
Es handelt sich um Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln und Bischof Helmut Dieser von Aachen, nachdem am Mittwoch die Bischöfe Oster und Voderholzer eine Erklärung veröffentlichten.
„Ich muss nicht alles gutheißen, aber ich muss akzeptieren, dass Menschen Rechte haben und für die Rechte eintreten“, sagte Msgr. Robert Kleine.
„Unsere Schule vertritt die christliche Überzeugung, dass jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit gefördert und gefordert werden muss“, sagte der Schulleiter.
Die Antwort Gottes auf die „Grundsehnsucht des Menschen nach Liebe, Sinn und Verbundenheit“ sei „seine eigene Menschwerdung in Jesus Christus“.
„Am Anfang stehen nicht Masterpläne, Werkzeuge und so weiter. Sondern am Anfang stehen Gebet und Vertrauen auf den Heiligen Geist.“
Der Kardinal sei ein „Hirt ohne Herde“, das Erzbistum Köln „eine Herde ohne Hirten“, so die Petition.
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.
In ihrem Schreiben, das CNA Deutsch vorliegt, verwiesen die vier Bischöfe auf „Stoppschilder“ aus Rom.
„Die wirklich kostbaren Dinge müssen wir sichern und nur gegen Aufsicht sichtbar machen.“
Leo XIV. sei „ein Mann des Glaubens, der das Bekenntnis zu Jesus als dem Erlöser lebendig hält“, betonte der Erzbischof von Köln.
„Ich bin wirklich ganz froh und glücklich, dass wir so schnell einen neuen Heiligen Vater gefunden haben.“
Das Konklave, unterstrich der Erzbischof von Köln, sei „kein kirchenpolitisches Ereignis“, sondern ein „geistliches Ereignis“.
Die Nachricht vom Tod des Papstes weniger als 24 Stunden nach diesem letzten öffentlichen Auftritt am Ostersonntag sei für ihn „total überraschend und schockierend“ gewesen, so der Regens.
Die „Option für die Armen“ sei für Franziskus „das große Leitmotiv seines Pontifikats“ gewesen, sagte Woelki gegenüber EWTN Deutschland.