Konkret will der Erzbischof von Köln die Städte Lemberg und Kiew besuchen und sich dort besonders über karitative Projekte informieren sowie verschiedene kirchliche Persönlichkeiten treffen.
„Vor 20 Jahren hätte man vielleicht noch von der Kleidung eines Priesters auf seine kirchenpolitische Einstellung schließen können“, so der Regens. „Heute geht das nicht mehr so ohne Weiteres.“
„Was könnte offener und direkter sein als ein einfaches und offenes Losverfahren, wie wir es nun vorhaben?“, fragte der Kölner Erzbischof.
„Ich bin dankbar für fast 25 gute Jahre, in denen ich zusammen mit einem engagierten Team den Sender von Null an aufbauen durfte“, sagte der scheidende Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen.
„Evangelisierung bedeutet für mich, den Auftrag Jesu an seine Jünger auch heute ernst zu nehmen und den Menschen unserer Zeit die Frohe Botschaft, also das Evangelium, nicht vorzuenthalten.“
„Wenn man irgendwo in die Kirche geht, dann ist es da fromm und es geht zu Herzen, aber ein repräsentatives Bild der Gesellschaft ergibt sich in einem Sonntagsgottesdienst nicht.“
Seit 600 Jahren feiert die Kirche das „Kompassionsfest“ in Hennef-Bödingen mit einer Wallfahrt. Kardinal Woelki war bereits vier Mal zu Gast.
„Den Schwerpunkt der Zusammenarbeit werden die Arbeitsfelder Finanz- und Personalverwaltung, Fördermittelabrechnung und Controlling bilden“, teilte das Erzbistum mit.
Das Kölner Domradio ging im Jahr 2000 zu Pfingsten auf Sendung.
Assmann erklärte: „Wir verehren den dreifaltigen Gott, Muslime verehren einen Gott.“
„Für seinen unerschöpflichen Dienst für die Kirche von Köln bin ich ihm sehr dankbar“, sagte Kardinal Rainer Maria Woelki.
Das Erzbistum Köln betonte, man wolle „am Standort der Liebfrauenschule auch nach Abgabe der Trägerschaft schulpastorale Angebote“ aufrechterhalten.
Für das Jahr 2024 rechnet die Erzdiözese Köln mit einem „Fehlbetrag“ von rund 21 Millionen Euro, der aber „aus den Rücklagen bestritten werden“ könne.
Kardinal Rainer Maria Woelki, der Erzbischof von Köln, erklärte: „Die Nachricht vom plötzlichen Tod von Wolfgang Picken erfüllt mich mit tiefer Trauer und großer Betroffenheit.“
Man halte aber am erhöhten Sicherheitskonzept fest, hieß es von Seiten des Kölner Metropolitankapitels.
Deutsche Sicherheitskräfte haben fünf Personen im Zusammenhang mit den islamistischen Anschlagsplänen auf den Kölner Dom festgenommen.
„Die Verbundenheit mit dem Dom und seinen Menschen wird sich durch die neue Aufgabe noch einmal vertiefen, worüber ich mich sehr freue“, sagte Christoph Ohly.
„Das Bonner Collegium Albertinum, wo dringende Renovierungsmaßnahmen anstehen, wird als Ausbildungsstandort künftig nicht weitergeführt.“
Aber: „Gleichzeitig wurde deutlich, dass bis zur Umsetzung der Entscheidung noch viele Fragestellungen zu lösen sind.“
Der Neubau ist bereits weit fortgeschritten, nachdem die Arbeiten auf dem 12.000 Quadratmeter großen Areal im Jahr 2021 begonnen hatten.