Neueste Nachrichten: Erzbistum Köln

Der Kölner Dom. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Kölner Hochschule für Theologie soll durch Kirchensteuer finanziert werden: Bericht

Auf einer Sitzung des Kirchensteuer- und Wirtschaftsrats habe Kardinal Woelki angekündigt, „der Ausbau der 2019 gegründeten KHKT sei für ihn nunmehr ein ‚pastoraler Schwerpunkt‘“.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Erzbistum Köln / Reiner Diart

Ehemalige Sekretärin von Kardinal Meisner sagt vor Gericht gegen Kardinal Woelki aus

Die Erzdiözese Köln sieht Kardinal Woelki in seinen Aussagen durch die Äußerungen der Sekretärin bestätigt, denn diese stünden „nicht in einem Widerspruch“.

Der Kölner Erzbischof: Kardinal Rainer Maria Woelki. / EWTN.TV

Erzbistum Köln verteidigt Kardinal Woelki gegen neueste Vorwürfe

„Auch dieser erneute Versuch, Kardinal Rainer Maria Woelki eine falsche Eidesstattliche Versicherung zu unterstellen, ist unbegründet“, betonte das Erzbistum Köln.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Erzbistum Köln

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kölner Kardinal Woelki

Hintergrund ist die Behauptung einer ehemaligen Mitarbeiterin des Erzbistums, wonach sie Woelki schon im Jahr 2015 über den Missbrauchstäter Winfried Pilz informiert habe.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Erzbistum Köln / Reiner Diart

Kölner Staatsanwaltschaft bestätigt nach Anzeige: Kein Verfahren gegen Kardinal Woelki

Konkret ging es um eine Anzeige, wonach Woelki in einem gerichtlichen Verfahren gegen die Bild-Zeitung eine Falschaussage an Eides statt gemacht haben solle.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Erzbistum Köln / Reiner Diart

Kardinal Woelki erwartet von Papst Franziskus keine Klärung zum Synodalen Weg

29. September 2022

Von CNA Deutsch

Man wolle aber beim Ad-Limina-Besuch im November „in einen Austausch kommen und die Situation offen und ungeschminkt darstellen“.

Christoph Ohly / screenshot / YouTube / KIRCHE IN NOT Deutschland

Rektor der Kölner Hochschule für Theologie sieht Land NRW und Heiligen Stuhl am Zug

27. September 2022

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Die Diskussionen darüber, ob das Preußenkonkordat von 1929 die Priesterausbildung für das Erzbistum Köln nur an der Universität Bonn erlaubt, geht weiter.

Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Im Hintergrund der Desenberg in der Warburger Börde / Wikimedia Commons / Kno-Biesdorf (CC BY-SA 4.0)

Land NRW könnte Kölner Hochschule für Theologie wegen Konkordatsbruch belangen

21. September 2022

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Laut Auslegung von CDU-Ministerin Ina Brandes dürfe das Erzbistum Köln an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) keine Priester ausbilden, sondern nur an der Universität Bonn.

Professor Christoph Ohly ist Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) und dort auch Lehrstuhlinhaber für Kirchenrecht, Religionsrecht und kirchliche Rechtsgeschichte. / Erzbistum Köln / KHKT

Kölner Hochschule für Theologie wehrt sich gegen Kritik, Darstellung in Medien

Man distanziere sich "von der politisch motivierten Benennung als 'Woelki-Hochschule'", da die Tradition der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Augustin der Steyler Missionare fortgesetzt werde.

Bild-Zeitung / Wikimedia Commons / gemeinfrei

Nächstes Gerichtsverfahren, nächster Sieg für Kardinal Woelki gegen Bild-Zeitung

Das Landgericht Köln hat die Aussage "Auch beim Motiv für Woelkis Dienstpflichtverletzung legt sich der Kirchenrechtler fest" der Bild-Zeitung verboten.

Thomas Schüller / screenshot / YouTube / BR24

Kardinal Woelki nimmt Antrag auf Unterlassung gegen Kirchenrechtler Schüller zurück

Thomas Schüller hatte sich nach Aufnahme des gerichtlichen Verfahrens von der Darstellung seiner Äußerungen in der Bild-Zeitung per eidesstattlicher Versicherung distanziert.

Lambert T. Koch / screenshot / YouTube / Deutscher Hochschulverband

Landesrektorenkonferenz NRW: Kölner Theologie-Hochschule bietet "keinerlei Mehrwert"

Der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz warnte mit Blick auf das Lehramt der Kirche, man dürfe "theologische Wissenschaft" nicht "an ideologischen Kriterien" messen.

Blick auf den Kölner Dom. / Rudolf Gehrig

Kölner Betroffenenbeirat wehrt sich gegen "Instrumentalisierung" durch "Medienspektakel"

Der Betroffenenbeirat im Erzbistum Köln hat sich am Freitag gegen ein "Medienspektakel" gewehrt, wobei "Missbrauch fast ausschließlich nur als 'Aufhänger' für kirchenpolitische Kritik genutzt wird".

Der Dreikönigsschrein im Kölner Dom / Arminia / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

"Für die heutige Zeit ein spannendes Thema": Oratorium für Kölner Dom komponiert

Das Werk wurde anlässlich des 700-jährigen Jubiläums der Chorweihe des Kölner Doms komponiert und wird im September uraufgeführt.

Der Kölner Erzbischof: Kardinal Rainer Maria Woelki. / EWTN.TV

Kardinal Woelki wehrt sich vor Gericht gegen Äußerungen von Kirchenrechtler Schüller

Woelki wird vorgeworfen, er habe erst mit Verspätung das Bistum Dresden-Meißen über Missbrauchsvorwürfe gegen den einstigen Präsidenten der Sternsinger, Msgr. Winfried Pilz, informiert.

Irme Stetter-Karp / ZdK/Harald Oppitz

ZdK-Präsidentin: Erzbistum Köln könnte "vor die Wand" fahren

"Es gibt keine funktionierende Gewaltenteilung, kein Mitspracherecht der Basis der Diözese", kritisierte Irme Stetter-Karp.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Erzbistum Köln / Reiner Diart

Diskussionen im Erzbistum Köln: Kardinal Woelki steht weiter unter Druck

"Das System Woelki kollabiert völlig", sagte Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Kölner Diözesanrats.

Monsignore Guido Assmann / Jennifer Rumbach / Dombauhütte Köln

Erzbistum Köln wehrt sich gegen Vorwurf der Instrumentalisierung von Betroffenbeirat

"Das ist definitiv falsch", konstatierte Generalvikar Guido Assmann und bekräftigte, man habe "nicht nach einem Drehbuch Dritter gehandelt".

Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen. Im Hintergrund der Desenberg in der Warburger Börde / Wikimedia Commons / Kno-Biesdorf (CC BY-SA 4.0)

Land NRW: Kölner Hochschule für Theologie "derzeit Gegenstand von Gesprächen"

Weitere Angaben machte der Sprecher indes nicht und erklärte, die Gespräche seien vertraulich.

Kardinal Gerhard Ludwig Müller / EWTN.TV / Paul Badde

Kardinal Müller sieht "nicht den geringsten Grund" für Rücktritt von Kardinal Woelki

Müller beklagte den Schwebezustand, der dadurch entstanden sei, dass der Papst den Rücktritt von Woelki auch nach inzwischen fünf Monaten weder angenommen noch abgelehnt habe.