Papst Franziskus hat in einer ausführlichen Rede zu Europa die Ehe von Mann und Frau verteidigt, die Unfruchtbarkeit der Revolution der 1968er verurteilt und betont, dass die Familie das notwendige Fundament jeder Gesellschaft ist – auch und gerade für ein Europa, dem man vorwerfen könne, "Verrat an seinen Idealen" verübt zu haben.
Der Zeitpunkt hätte kaum dramatischer sein können: Am gleichen Tag, an dem Kataloniens Regierung seine Unabhängigkeit von Spanien verkündete, hat in Rom ein Treffen über die Zukunft in Europas und der Europäischen Union begonnen.
"Wir müssen diese Anti-Geburten-Mentalität überwinden, in der es ein Unglück ist, ein Kind zu haben und noch ein weiteres zu haben ein noch größeres Unglück."
Die Verfassung des Landes erkennt die "traditionelle" Familie an, die aus "Vater, Mutter und Kindern" besteht: Das hat Paraguays Bildungminister, Enrique Riera, gegegenüber der Presse gesagt.
Ein neues Institut mit ähnlichem Namen löst das bisherige für Ehe und Familie ab: Papst Franziskus hat mit einem Motu Proprio aus dem bisherigen "Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie" das "Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienforschung" gemacht.
Eine ältere Dame spricht mich erstaunt an. Sie hat meine Töchter und mich beim Einkaufen beobachtet.
Der Papst auf dem Rückflug aus Kolumbien den US-Präsidenten Donald Trump daran erinnert, dass pro life - also für das Leben und gegen Abtreibung - zu sein auch bedeute, für die Verteidigung der Familie zu stehen.
"Wie selten ich Menschen so offen und vorurteilsfrei begegne!"
Das 50-jährige Jubiläum von Humanae Vitae rückt näher, und damit ist auch die Diskussion darüber entbrannt, wie der selige Papst Paul VI. dessen endgültige Fassung beschloss.
Geburtenmangel, Migration, Bildung und Arbeit sind die vier Krisen Europas, betont der Pontifex gegenüber Familienverbänden.
Anlässlich des Internationalen Tages der Familie hat der Verband kinderreicher Familien den Film "Mutter sein ist mehr" gezeigt.
Zum Weltfamilientreffen 2018 in Dublin hat Papst Franziskus seine Botschaft veröffentlicht.
Norwegen genießt einen Ruf als Vorreiter in Sachen Menschenrechte und Sozialwesen. Doch Vorwürfe der "Kindesentführung" durch die mächtige, staatlich finanzierte "Barnevernet"-Behörde haben weltweit Empörung ausgelöst. Nun soll der Europäische Gerichtshof für die Menschenrechte das Vorgehen untersuchen.
"Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche": Unter diesem Titel hat die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am heutigen Mittwoch "Leitpunkte" zur Interpretation von Amoris Laetitia veröffentlicht.
Im Lauf seines Pontifikates hat Papst Franziskus verschiedene Warnungen zur Gender-Ideologie ausgesprochen.
Die europäische Bürgerinitiative "Vater, Mutter, Kind" unterstützt der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke. Mit seiner Unterschrift schließt er sich der Forderung nach einer EU-Verordnung an, mit der Ehe und Familie geschützt werden sollen.
Mehr als 100.000 Menschen sind am vergangenen Sonntag in Paris auf die Straße gegangen: Sie forderten die Wiederabschaffung des französischen Gesetzes zur "Homo-Ehe" und setzten ein Zeichen für die traditionelle Familie.
In einer langen, spontan gehaltenen Rede hat Papst Franziskus in Georgien erneut die Gender-Theorie verurteilt und Ehepaare aufgefordert, gegen diese und andere Bedrohungen zu kämpfen.
Nach den zahlreichen Märschen für die Familie, die am 24. September mit rund einer halben Million Teilnehmern in Mexiko-Stadt ihren Höhepunkt erreichten, haben die Organisatoren davor gewarnt, diese zu ignorieren oder falsch darzustellen.