Ein weiterer Schlag gegen die Religionsfreiheit in Pakistan: Die Regierung des mehrheitlich muslimischen Staats geht gegen elf christliche Sender vor.
Boko Haram wird besiegt werden: Das ist die Überzeugung des nigerianischen Bischofs Oliver Dashe Doeme, nachdem er eine Vision Christi hatte, wie CNA berichtete. Hier erzählt er von seiner Vision, und was aus dem Schwert wurde, das Jesus ihm in dieser reichte.
Boko Haram wird besiegt werden: Das ist die Überzeugung des nigerianischen Bischofs Oliver Dashe Doeme, nachdem er eine Vision Christi hatte.
Für ein harmonisches Zusammenleben verschiedener Religionen, Ethnie und Staaten hat Papst Franziskus gegenüber dem Präsidenten Aserbaidschans, Ilham Aljew, plädiert.
Auf die Angriffe des Teufels müssen wir antworten wie Gott antworten würde: Mit Liebe und Vergebung, selbst für jene, die uns verletzt haben.
Die Christenverfolgung heutzutage, egal in welcher Gestalt, ist ein Werk des Teufels: Das hat Papst Franziskus im Rahmen seines Gottesdienstes für Pfarrer Jacques Hamel am heutigen Mittwoch gesagt.
Großes Echo haben die Worte des Erzbischofs von Wien über die Frage einer "islamischen Eroberung" Europas ausgelöst.
Asia Bibi, die seit sechs Jahren wegen eines angeblichen Verbrechens gegen das umstrittene Blasphemiegesetz Pakistans unschuldig inhaftierte Christin, wird in der zweiten Oktoberwoche ihre letzte Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof Pakistans haben.
"Man kann die kleine katholische Kirche in ihrer historisch gewachsenen Vielfalt für ihr mutiges Zeugnis in der zunehmend islamisch geprägten Türkei nur bewundern" – so das Fazit des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick nach seiner sechstägigen Reise.
Ein Islamist hat erfolglos versucht, einen Sprengstoffanschlag auf eine katholische Kirche während der Feier der heiligen Messe in Indonesien zu verüben.
Papst Franziskus hat weltweite Schlagzeilen gemacht, als er eine Gruppe muslimischer Flüchtlinge aus Lesbos nach Rom brachte. Heute aß er mit ihnen zu Mittag.
Drei Priester wurden am vergangenen Freitag im Flüchtlinglager Aishty im irakischen Erbil geweiht. Einer von ihnen ist Roni Salim Momika. Die Weihe habe die traurige Stimmung unter Christen im Lager in Freude verwandelt, erzählte er CNA, und fügte hinzu: Er hoffe, dies gebe ihnen die Kraft, in ihrer Heimat zu bleiben.
Im Streit schlug ihr der Vater einen Stuhl über den Kopf und glaubte, sie erschlagen zu haben. Er warf ihren Körper in einen Sack verpackt in einen Brunnen. Doch Ramza war nicht nur am Leben: Sie hatte eine mystische Begegnung mit Jesus.
Radikale muslimische Gruppen auf Jolo, einer Insel im Süden der Philippinen, haben einen Christen ermordet und zahlreiche weitere bedroht. Dies meldet die Agentur Fides.
"Das Gebot ist klar: die Ungläubigen töten, wie Allah gesagt hat"; das war die Antwort des Islamischen Staates (IS) auf Papst Franziskus in der letzten Ausgabe seiner Zeitschrift Dabiq, mit dem Titel "Das Kreuz zerstören". Darin erklärt der IS, den christlichen Westen zu hassen und beschuldigt den Papst, "die muslimische Nation befrieden zu wollen".
Wie reagiert man am besten auf den Terror des Islamischen Staates? Nicht etwa durch Angst, Verharmlosung oder Relativierung, meint der Journalist Sohrab Ahmari: Am besten teilt man öffentlich mit, dass man sich zum Katholizismus bekehrt.
Papst Franziskus hat den Anschlag des Islamischen Staates auf ein Restaurant in Bangladesh verurteilt, bei dem 20 Menschen ums Leben kamen, darunter mehrere Italiener und Japaner.
In seiner Ansprache zum Angelus am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus der Opfer des jüngsten Terroranschlags von Istanbul gedacht und für sie gebetet. Und er bat Gott, die Herzen derer zu bekehren, die sich für Gewalt entscheiden.
Eine halbe Milliarde Euro Fördermittel: So viel haben deutsche Bistümer, Hilfswerke und Missionsorden im vergangenen Jahr in Projekte in aller Welt investiert. Neben sozialen und pastoralen Einsätzen geht es heuer um den Dialog mit dem Islam.
"Tiefe Dankbarkeit dafür, dass Sie sich einsetzen, um die Menschenwürde jener zu verteidigen, die im Gefängnis sind." Das sind die Worte, die der Papst an die Gefängnisseelsorger gerichtet hat, die heute und morgen in Straßburg über "Radikalisierung in den Gefängnissen: eine pastorale Sicht" diskutieren.