Hartl sieht Gefahren in der Methode von Peterson, alles auf Symbole und Archetypen zu reduzieren.
In einem Vortrag auf YouTube mit dem Titel „Der Feind des Menschen“ hat Johannes Hartl, Gründer des Gebetshauses Augsburg, über die Existenz des Bösen und die Ablehnung der Vorstellung eines bösen Teufels in der modernen Welt gesprochen. Seinen Vortrag begann er mit einer provokanten Frage: „Gibt’s eigentlich den Teufel? Also, an den glaubt ja eigentlich überhaupt niemand mehr.“
Eine Bewegung zeichne sich dadurch aus, dass ein Mitmachen möglich sei, betonte Geschäftsführer Constantin Maasburg bei der Veranstaltung.
"Eden Fest“ heißt eine Veranstaltung vom 1. bis 4. Juni 2023, bei der sich alles um das Thema Zukunft dreht.
Geformte Persönlichkeiten widerstehen starken Herausforderungen
Die vom Augsburger Gebetshaus geplante "Weniger"-Konferenz muss aufgrund der Coronavirus-Pandemie nun online stattfinden.
Johannes Hartl bleibt der geistliche Leiter des Gebetshauses in Augsburg. Das hat der Theologe und Buchautor ("Eden Culture", Herder 2021) am Donnerstag im Interview mit CNA Deutsch klargestellt.
"Schnelles Internet mag Smartphones verbinden, aber nur die Geduld verbindet die Herzen".
Mehr als 25 Kardinäle und Bischöfe werden am Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest teilnehmen, zu dessen Rednern auch Kardinal Charles Maung Bo und Kardinal Robert Sarah gehören werden.
"Die Zeit der Volkskirche ist vorbei" - diese Überzeugung äußerte gestern der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing.
Bischof Bertram Meier hat in einem Interview mit der "Augsburger Allgemeinen" die sinkende Zahl der Priesteramtsanwärter kommentiert. Demnach sei er als Augsburger Bischof "natürlich sehr enttäuscht", wenn es ein Jahr lang mal keine Priesterweihe in seinem Bistum geben sollte, jedoch sei dies "keine Katastrophe".
Der promovierte Theologe Johannes Hartl hat die Kritik am von ihm gegründeten Gebetshaus in Augsburg zurückgewiesen. Im Interview mit CNA Deutsch sprach der Katholik über seine Beziehungen zur Diözese Augsburg und die Vorwürfe des ernannten Bischofs Betram Meier.
Mit einem Besucherrekord ist die 12. MEHR-Konferenz in Augsburg zu Ende gegangen.
Zehn Thesen für "das Comeback der Kirche" stellt das Buch "Mission Manifest" vor, welches am heutigen 5. Januar erscheint.
Einen neuen Besucher-Rekord hat die jährliche, ökumenische Glaubensveranstaltung "Mehr" in Augsburg zum Auftakt ihrer viertägigen Veranstaltung verbucht.
Es geht darum, Gott als Vater näher und besser zu erleben – und um viel mehr: Am vergangenen Sonntag fand in Salzburg bei der Loretto Region eine Konferenz zum Thema "Vaterherz" statt.
Das Wort Gottes liegt in der Luft, und SEINE Gegenwart ist zu spüren: Die buchstäblich salbungsvolle Stimmung, der Lobpreis – das besondere Anbetungsgebet – ist fast zu schmecken, wenn man nur das Areal betritt: Die "MEHR"-Konferenz des Gebetshauses Augsburg ist weit "Mehr" als nur eine Konferenz.
Vier Tage Begeisterung und spürbare Gegenwart Gottes: In Augsburg findet vom 3. bis 6. Januar eine Konferenz statt, die “nur um Jesus geht. Und um das, was wahre Liebe ist”.