Papst Franziskus leitete die rituellen Akte der Ultima Commendatio und Valedictio, die letzte Segnung und Verabschiedung.
Der deutsche Kardinal veröffentlichte eine Reihe von Beiträgen bei CNA Deutsch und stellte sich in Interviews den brennenden Fragen der Kirche und Gegenwart.
Einen "gesunden Wechsel" soll die Neuregelung katholischer Verbände sicherstellen, vor allem in den Führungsebenen – doch Kardinal Paul Josef Cordes hat das Dekret des Vatikans, das Anfang Juni vorgestellt wurde, kritisiert.
"Not und Chance legen es nun nahe, der komplexen Geschichte dieser mentalen Kommunion kurz nachzugehen."
Laien als Gemeindeleiter? Sie kämen einigen Bischöfen in Deutschland offenbar sehr gelegen. Doch gerade solche "Theologie mit Anliegen" macht nachdenklich. Sie nötigt zu genauerer Lektüre.
Jungfräulichkeit und Ehelosigkeit provozieren wieder einmal die Gemüter. Warum eigentlich? Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes meldet sich mit einem Buch zu Wort, das selber provozieren dürfte.
Auch wenn "New Age"-Schriften, Yoga-Varianten und alle möglichen esoterischen Praktiken rund um "Selbstfindung" in der katholischen Kirche zu finden sind – sogar in Klostergemeinschaften, Priesterseminaren und katholischen Bildungswerken: Das bedeutet nicht, dass diese gut zu heißen sind, so Kardinal Paul Josef Cordes in seinem aktuellen Buch.
Eine private Begebenheit mit dem späteren Papst Benedikt, und eine Erklärung, warum die Pontifikate besser verstanden werden, wenn man "mit dem Herzen" sieht, wie es der "Kleine Prinz" getan hat: Das sind nur zwei der Dinge, die Kardinal Paul Josef Cordes im Gespräch mit CNA erzählt.