Die konkreten Vorwürfe sind unklar, aber es geht um „blasphemische Äußerungen in sozialen Medien“ und „Ungehorsam gegenüber den rechtmäßigen Anweisungen seines Diözesanbischofs“.
„Die katholische Kirche Deutschlands ist in einer sehr schwierigen Situation, aber weltweit nimmt die Zahl der Katholiken und der Priester zu“, erläuterte der CDU-Politiker Vogel.
„Fürchten wir uns nicht in unserer derzeitigen kirchlichen Situation“, rief Schick die Katholiken auf.
Josef habe verstanden, „dass der größte Traum eines jeden gläubigen Israeliten – der Vater des Messias zu sein – für ihn auf völlig unerwartete Weise in Erfüllung geht“.
„Die Krippe hat ihren ganz eigenen Stil“, hielt der Bischof von Regensburg fest.
Die größte Erkenntis der Corona-Jahre sei, „dass wir alle einander brauchen“, sagte Papst Franziskus.
Dem von 1967 bis 1980 für die Diözese Trier zuständigen Oberhirten werden zahlreiche schwere Versäumnisse vorgeworfen.
Cornelia Kaminski, die Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), erklärte, die neuen Zahlen seien „schockierend“.
Tatsächlich, so Overbeck, könnten auch Menschen in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gute Eltern sein. „Warum sollten sie es nicht sein?“, fragte der Bischof.
Letztlich sei der Synodale Weg „die allmähliche Reduktion der Kirche auf eine wohlhabende Nichtregierungsorganisation“, so der US-amerikanische Publizist George Weigel.
Letztlich brauche es aber in Deutschland gar kein eigenes kirchliches Arbeitsrecht mehr, so der Kirchenrechtler im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“.
Paglia sagte, er habe die Gelder zurückgezahlt, aber Quellen des Nachrichtenportals „The Pillar“ zufolge sei dies mit anderen Spendengeldern erfolgt.
Erzbischof Burger sagte: „Einsamkeit ist ein hochaktuelles Thema, stellen wir doch fest, dass durch die Erfahrungen der Pandemie viele Menschen den Anschluss zu ihren Nächsten verloren haben.“
Eine solche liturgische Feier ergebe „im Hinblick auf das parlamentarische Verhalten der weit überwiegenden Mehrzahl unserer Landtagsabgeordneten in einer wesentlichen Angelegenheit der christlichen Ethik keinen Sinn mehr“.
Er war im vergangenen Monat verurteilt worden, weil er es versäumt hatte, einen Fonds zu registrieren, der dazu beitrug, die Anwaltskosten und die medizinische Behandlung von Demonstranten in Hongkong zu bezahlen.
„Kirche in Not“ sprach mit der Vorsitzenden des Stephanuskreises in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Er sei "mit großem Bedauern und Widerwillen zu dem Schluss gekommen, dass das Amt des Diözesanbischofs zu einer zu großen Belastung geworden ist und ich mich gezwungen sehe, von meinem Amt als Ihr Bischof zurückzutreten".
Derartige Spekulationen zeigten, „wie interessant Vorgänge um die Kirche immer noch für eine große Zahl von Menschen ist“.
„Es geht nicht nur darum, dass man sich zum Priestertum berufen fühlt, sondern es geht immer um die Anerkennung, dass die Kirche einen zum Priester berufen wird“, so Sr. Nathalie Bequart XMCJ.
Man wolle „neu aufbrechen, um die Liebe Gottes erfahrbar zu machen und ein Zeugnis der Hoffnung für die Welt zu geben“.