Bei der – per Video übertragenen – Feier der heiligen Messe heute Morgen hat Papst Franziskus für die Bischöfe gebetet, die als Hirten nahe beim Volk Gottes sein müssen in Zeiten der Corona-Pandemie.
In der Erzdiözese Wien wird im Zuge der Corona-Pandemie kein öffentlicher Gottesdienst mehr gefeiert. Das teilte das Erzbistum nach Gesprächen mit der Bundesregierung mit.
Das Erzbistum München und Freising hat nach ersten Handlungsempfehlungen weitere Hinweise an die Pfarreien zu Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen angesichts der Ausbreitung der Erkrankung COVID-19, die durch den Coronavirus verbreitet wird, gegeben.
Im Zug der landesweiten Quarantäne-Maßnahmen hat die italienische Polizei den Petersplatz sperren lassen. Damit ist auch der Zutritt zum Petersdom nicht mehr möglich.
Nicht nur Italiens Schulen fallen wegen der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus aus: Angesichts der wachsenden Zahl der Todesopfer – mittlerweile sind es über 100 – durch Covid-19 in Italien haben ab dem heutigen Donnerstag auch die Päpstlichen Universitäten ihre Pforten geschlossen.
Das Presseamt des Heiligen Stuhls hat nach Angaben von ACI Prensa, der spanischsprachigen Schwesternagentur von CNA Deutsch, bislang nicht bestätigt, ob Papst Franziskus getestet wurde, um das Coronavirus auszuschließen, wie italienischen Medien berichtet hatten, die informierten, der Test sei negativ gewesen.
Papst Franziskus nahm am Donnerstagmorgen wegen einer "leichten Unpässlichkeit" nicht an einem geplanten Treffen mit den römischen Priestern teil, sagte ein Sprecher des Vatikans.
Angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus hat auch der Vatikan mehrere Veranstaltungen abgesagt und weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Atemwegs-Erkrankung ergriffen.
Sperrzonen, abgesagte Gottesdienste und Faschingsfeiern: Die italienische Regierung und Bistümer im Norden des Labends haben eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu bekämpfen.
In allen katholischen Kirchen auf den Philippinen wird am Sonntag in den heiligen Messen um den Schutz Gottes vor dem Corona-Virus gebetet.
Die Pflege kranker Menschen "bedarf der Professionalität und des Zartgefühls"
Der Pontifex sprach mit den Bewohnern und schenkte ihnen einen gut zehn Kilogramm schweren Weihnachtskuchen.
Papst Franziskus hat am gestrigen Freitag dutzende krebskranke Kinder in einer Audienz empfangen und ihnen Mut zugesprochen.
Die Hochzeit einer jungen brasilianischen Frau mit Krebs im Endstadium, die in einem Krankenhaus gefeiert wurde, hat viele Menschen bewegt, die davon in den sozialen Netzwerken erfuhren - vor allem, weil sie ein Zeugnis der Liebe und Treue der Eheleute "in Gesundheit und Krankheit" ist.
Papst Franziskus sprach am gestrigen Sonntag, im Rahmen des Welt-Lepra-Tages, der dieses Jahr am 28. Januar begangen wurde, den an Lepra erkrankten Menschen und jenen, die sie pflegen, seine Nähe aus.
Am vergangenen 10. Januar starb Brett Haubrich, ein 14-jähriger Junge, der an einem inoperablen Gehirntumor dritten Grades litt. Sein letzter Wunsch war noch in Erfüllung gegangen: Priester zu sein, wenigstens einen Tag lang.
Das Bild des als Papst verkleideten Kindes am Heiligtum in Fatima beim Besuch des Papstes zum Jahrhundert-Gedenken und der Heiligsprechung machte in den Sozialen Medien weltweit Furore.
Ein Aufruf, sich nicht mehr zu verstecken. Er kommt von Papst Franziskus, der sich mit starken Worten an die Betroffenen der Krankheit Chorea Huntington (auch kurz Huntington-Krankheit, oft abgekürzt HD) wendet, die zahlreich in die vatikanischen Audienzhalle Paolo VI. gekommen waren.
Mit einer eigenen Botschaft hat sich Papst Franziskus in Fatima nach der Heiligsprechung von Francesco und Jacinta an die Kranken gewendet.
Dieser sterbenskranke Seminarist wurde am 7. Januar zum Priester geweiht. Bei Pater Philip Johnson wurde ein Gehirntumor im dritten Stadium diagnostiziert.