"Staunen über das, was Gott vollbringt: 'Der Mächtige hat Großes an mir getan' (Lk 1,49)": Das ist das Motto des Weltkrankentages.
Die Vereinten Nationen widmen sich Mutter Teresas unermüdlicher Arbeit für die Armen und ihren letztlich globalen Einfluß: Das UN-Hauptquartier in New York wird zum ersten Mal eine katholische Heilige durch eine ganze Reihe von Veranstaltungen würdigen.
Ein Mann Gottes. Einer, der Krankheit mit Glaube und Starkmut bis zum Ende erlitt. So gedachten alle, die Pater Francicso Rencoret kannten, seiner.
Am heutigen Freitag hat Papst Franziskus im Rahmen seines Weltjugendtag-Programms das Universitäts-Kinderkrankenhaus ("UCH") in Krakau besucht.
Vor seiner Abreise nach Krakau am heutigen Mittwoch betet Papst Franziskus mit krebskranken Kindern am Grab des heiligen Papstes Johannes Paul II.
Nicht die traditionelle Audienz hat Papst Franziskus zur Wochenmitte abgehalten, die im August – nach ein paar Wochen Ruhepause – wieder aufgenommen wird; aber er traf in einer bewegenden Begegnung in der vatikanischen Audienzhalle (Paolo VI) 200 arme, behinderte und kranke Menschen, denen er versicherte, der Schatz der Kirche zu sein.
Bilder einer jungen argentinischen Nonne – gleichmütig lächelnd, obschon sie an ihrer Krebserkrankung stirbt – haben für großes Aufsehen in den Sozialen Medien gesorgt. Tausende Menschen teilten die Bilder und ihre Gebete für die Erkrankte.
Trotz Schmerz, Leid, Beeinträchtigung zu lieben, ja, mehr zu lieben: Das war die Botschaft von Papst Franziskus zum Abschluss des mehrtägigen Programms rund um Themen der Kranken und Behinderten heute im Rahmen einer heiligen Messe auf dem Petersplatz.
Er heißt Ignazio Fucci, ist acht Jahre alt und leidet an einer Krankheit, von der weltweit nur 40 Personen betroffen sind. Vor einigen Wochen schrieb er eine Brief an Papst Franziskus. Was dann geschah, änderte das Leben von Ignazio - und seiner Eltern.
Heather King hatte nie viel für Ärzte übrig. Dann kam die Krebsdiagnose.
Eines der hartnäckigsten Klischees über die katholische Kirche und ihre Lehre ist das Vorurteil, diese würden sich nicht mit Sexualität auskennen. Doch wie in anderen Bereichen – etwa beim Thema Gender – geben viele Wissenschaftler nicht der üblen Nachrede recht, sondern der Position der katholischen Kirche, etwa wenn es um die Pornographie geht. Noch nie war Pornographie schneller und leichter verfügbar als heute. Mit negativen Konsequenzen für praktisch alle, die damit in Berührung kommen. Doch es gibt Heilung und einen Ausweg.