Der Augsburger Weihbischof ist einer der wenigen Bischöfe, die regelmäßig persönlich am Marsch für das Leben in Berlin teilnehmen.
"Wie jedes Jahr verlief die Veranstaltung seitens der Teilnehmer friedlich und fröhlich", teilte der Bundesverband Lebensrecht mit, der den jährlichen "Marsch für das Leben" organisiert.
"Organisieren Sie sich in der Familie, im Freundeskreis oder in Ihrer Pfarrei und kommen Sie zum 'Marsch für das Leben', um sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einzusetzen."
Papst Franziskus begrüßte die Teilnehmer der Pro-Life-Kundgebung während seiner Regina Caeli-Ansprache auf dem Petersplatz am 22. Mai, dem Tag nach dem Marsch.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag auf dem Petersplatz bei seiner Ansprache nach dem "Regina Coeli" den Katholiken in China seine "Nähe" versichert. Er verfolge das "oft sehr komplexe Leben" der chinesischen Katholiken mit "Anteilnahme", so der Pontifex. Die Kirche in China befindet sich nach wie vor in einer prekären Situation, auch nachdem der Vatikan ein Abkommen mit der chinesischen Staatsregierung abgeschlossen hat, das bald erneuert werden soll. Kürzlich hatte unter anderem die Verhaftung von Kardinal Joseph Zen in Hongkong für internationale Proteste gesorgt. Bei seiner heutigen Ansprache dankte Franziskus auch den Teilnehmern des "Marsch für das Leben" in Rom, bei dem gestern in der "Ewigen Stadt" mehrere tausend Menschen für den Lebensschutz demonstriert haben.
Hunderttausende hellblau gekleidete Menschen, die Transparente und Fahnen trugen, marschierten am Samstag in mehr als 70 Städten Kolumbiens, um das Leben des ungeborenen Kindes zu verteidigen und sich gegen die Abtreibung auszusprechen.
Tausende von Menschen nahmen am Sonntag in Madrid am Marsch für das Leben teil. Der Marsch endete auf der Plaza de Cibeles, wo eine Bühne für die Hauptveranstaltung aufgebaut war.
Für den Schutz ungeborener Kinder und gegen die "Sterbehilfe" haben am Samstag rund 2.000 Menschen beim "2. Münchner Marsch fürs Leben" demonstriert.
Nachdem die Coronavirus-Pandemie den "March for Life" vergangenes Jahr unmöglich machte, haben Lebensschützer in den USA den jährlichen "Marsch für das Leben" an diesem Wochenende begangen.
Katie Shaw ist vieles: eine Kämpferin für das ungeborene Leben, eine Anwältin für Menschen mit Behinderungen, eine gläubige Katholikin und jetzt auch eine Sprecherin des March for Life. Außerdem hat sie das Down-Syndrom.
Aufgrund der geltenden COVID-19-Beschränkungen gab es in diesem Jahr statt der Märsche in über 140 polnischen Städten nur einen in der Hauptstadt: Am 19. September zogen Teilnehmer mit Transparenten, die den Wert des Lebens zum Ausdruck brachten, sowie mit Nationalflaggen und bunten Luftballons, durch die Straßen Warschaus.
Erneut auch Bischof Rudolf Voderholzer (Bistum Regensburg) und Weihbischof Florian Wörner (Bistum Augsburg) unter den Teilnehmern
Am morgigen Samstag findet zeitgleich sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz der "Marsch für das Leben" statt.
Am morgigen Samstag, dem 20. März 2021, findet der "1. Münchner Marsch fürs Leben" statt. Die Kundgebung wird vom Verein "Stimme der Stillen" organisiert. CNA Deutsch sprach mit Silja Fichtner, der Vorsitzenden des Vereins.
Im Osten von Deutschland haben linksextreme und antikatholische Aktivisten Farb-Attacken auf mehrere christliche Einrichtungen verübt.
Der alljährliche "Marsch fürs Läbe" in der Schweiz wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr auf den Protestumzug durch Innenstadt von Zürich verzichten müssen.
Am heutigen Samstag ist mit fast 3.500 Teilnehmern der "Marsch für das Leben" in Berlin zu Ende gegangen.
Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative "SheDecides" kritisiert.
Nur 4 Prozent der Abtreibungen nach Sexualdelikten oder aus medizinischen Gründen - 70 Prozent der Frauen zwischen 18 und 34 Jahre alt
Der alljährliche "Marsch für das Leben" in Berlin findet in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie müssen besondere Hygienevorschriften eingehalten werden. Im Vorfeld haben die Veranstalter bereits Grußworte von mehreren Bischöfen aus Deutschland erhalten und veröffentlicht. Das Grußwort des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, soll bei der Veranstaltung am 19. September verlesen werden.