Rund 200 Personen nahmen nach Angaben der Polizei dieses Jahr am „Marsch für das Leben“ teil.
„Nur unter einem erheblichen Einsatz von Zwangsmitteln (Einsatzmehrzweckstock, Pfefferspray) wäre es möglich gewesen, die Blockadestelle zu räumen.“
Zeitgleich zum Marsch für das Leben in Berlin hatte der Bundesverband Lebensrecht am Samstag erstmals zu einer Veranstaltung nach Köln eingeladen.
Unter dem Motto „Einzigartig. Leben wagen.“ lud der Bundesverband Lebensrecht am Samstag zum Marsch für das Leben ein.
„Die Streichung von Paragraf 218 wäre ein dramatischer Angriff auf den Schutz ungeborener Kinder.“
Auch verschiedene protestantische Organisationen haben sich in Grußworten zum Lebensrecht geäußert.
„Im Bereich der sogenannten ‚Bioethik‘ haben wir die schlechteste Regierung seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland“, so Alexandra Linder gegenüber CNA Deutsch.
Die beiden Märsche stehen unter dem Motto: „Einzigartig. Leben wagen.“
Wenige Tage bevor das portugiesische Parlament einen neuen Gesetzentwurf zur Legalisierung der Sterbehilfe beraten soll, hat die Pro-Life-Bewegung in mehreren portugiesischen Städten zu einer Kundgebung aufgerufen.
Der Augsburger Weihbischof ist einer der wenigen Bischöfe, die regelmäßig persönlich am Marsch für das Leben in Berlin teilnehmen.
"Wie jedes Jahr verlief die Veranstaltung seitens der Teilnehmer friedlich und fröhlich", teilte der Bundesverband Lebensrecht mit, der den jährlichen "Marsch für das Leben" organisiert.
"Organisieren Sie sich in der Familie, im Freundeskreis oder in Ihrer Pfarrei und kommen Sie zum 'Marsch für das Leben', um sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einzusetzen."
Papst Franziskus begrüßte die Teilnehmer der Pro-Life-Kundgebung während seiner Regina Caeli-Ansprache auf dem Petersplatz am 22. Mai, dem Tag nach dem Marsch.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag auf dem Petersplatz bei seiner Ansprache nach dem "Regina Coeli" den Katholiken in China seine "Nähe" versichert. Er verfolge das "oft sehr komplexe Leben" der chinesischen Katholiken mit "Anteilnahme", so der Pontifex. Die Kirche in China befindet sich nach wie vor in einer prekären Situation, auch nachdem der Vatikan ein Abkommen mit der chinesischen Staatsregierung abgeschlossen hat, das bald erneuert werden soll. Kürzlich hatte unter anderem die Verhaftung von Kardinal Joseph Zen in Hongkong für internationale Proteste gesorgt. Bei seiner heutigen Ansprache dankte Franziskus auch den Teilnehmern des "Marsch für das Leben" in Rom, bei dem gestern in der "Ewigen Stadt" mehrere tausend Menschen für den Lebensschutz demonstriert haben.
Hunderttausende hellblau gekleidete Menschen, die Transparente und Fahnen trugen, marschierten am Samstag in mehr als 70 Städten Kolumbiens, um das Leben des ungeborenen Kindes zu verteidigen und sich gegen die Abtreibung auszusprechen.
Tausende von Menschen nahmen am Sonntag in Madrid am Marsch für das Leben teil. Der Marsch endete auf der Plaza de Cibeles, wo eine Bühne für die Hauptveranstaltung aufgebaut war.
Für den Schutz ungeborener Kinder und gegen die "Sterbehilfe" haben am Samstag rund 2.000 Menschen beim "2. Münchner Marsch fürs Leben" demonstriert.
Nachdem die Coronavirus-Pandemie den "March for Life" vergangenes Jahr unmöglich machte, haben Lebensschützer in den USA den jährlichen "Marsch für das Leben" an diesem Wochenende begangen.
Katie Shaw ist vieles: eine Kämpferin für das ungeborene Leben, eine Anwältin für Menschen mit Behinderungen, eine gläubige Katholikin und jetzt auch eine Sprecherin des March for Life. Außerdem hat sie das Down-Syndrom.
Aufgrund der geltenden COVID-19-Beschränkungen gab es in diesem Jahr statt der Märsche in über 140 polnischen Städten nur einen in der Hauptstadt: Am 19. September zogen Teilnehmer mit Transparenten, die den Wert des Lebens zum Ausdruck brachten, sowie mit Nationalflaggen und bunten Luftballons, durch die Straßen Warschaus.