Neueste Nachrichten: Monsignore Florian Kolfhaus

Klarheit gewinnen durch Verzicht: Unser Verhältnis mit Gott im Himmel nehmen wir in der Fastenzeit wieder neu in Blick. / (Pixabay)

Ganz natürlich und übernatürlich: So wird die Fastenzeit zu einer Begegnung mit Gott

13. Februar 2018

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Ganz natürlich und übernatürlich: So wird die Fastenzeit zu einer Begegnung mit Gott 

Das Altarbild in der römischen Kirche Santa Maria Maddalena zeigt die Muttergottes, die dem heiligen Nikolaus das Pallium zurückgibt.  /  VATICAN Magazin/Paul Badde (Ausschnitt)

"Statt Salz der Erde ist die Botschaft Zuckerguss geworden"

5. Dezember 2017

Von VATICAN Magazin/CNA Deutsch

Statt Salz der Erde ist die Botschaft von Weihnachten Zuckerguss geworden. Der Mensch feiert den Menschen! Santa Claus schlägt den Takt und grölt ein wonniges "Hohohoho!"

Schülergruppe beim Rosenkranz  / Flickr / Diözese Saginaw (CC BY-ND 2.0)

Warum Oktober der Rosenkranzmonat ist – Und was dieses Gebet uns bringt

1. Oktober 2017

Von AC Wimmer

Weniges ist so erkennbar katholisch wie er: Der Rosenkranz. Papst Franziskus verschenkt ihn oft und gern. Viele Katholiken beten ihn täglich, und das schon seit Jahrhunderten. Die Kirche hat dem Rosenkranz einen ganzen Monat gewidmet: Den Oktober.

Die Aufnahme Mariens in den Himmel in einer Darstellung von Charles-Antoine Bridan aus dem Jahre 1772, zu sehen in der Kathedrale von Chartres.  / CNA/Loic LLH via Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Ein großes Zeichen am Himmel – Wenn die Sterne von Maria sprechen. Ein Kommentar.

14. August 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Die Kirche feiert die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel. Sie blickt heute nach oben und sucht das "große Zeichen", von dem die Liturgie spricht, wenn sie aus der Offenbarung des Johannes zitiert: "Es erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."

Licht für Seele, Geist und Verstand: 24 Kolumnen von Monsignore Florian Kolfhaus sind nun auch in Buchform erhältlich / Pixabay / Wolfblur

"Feuer und Flamme in der Eiszeit": Wie wir wieder für den Glauben brennen können

11. August 2017

Von AC Wimmer

Auf den ersten Blick mag es paradox erscheinen: Eine Nachrichtenagentur publiziert richtig meinungsstarke Kolumnen aus der Feder eines katholischen Priesters, um objektive Wahrheiten und Fakten zu berichten? Und dann auch noch frisch, klar und verbindlich im Ton, ohne Getue und Gefasel? Geht das überhaupt? 

"Beten ist daher nicht bloßes Geschenk, sondern eine Grundhaltung des Christen, die erlernt und vertieft, geübt und erprobt werden will." – Eine junge Katholikin beim Gebet in der Heiligen Messe zur Beerdigung von Mutter Angelica am 1. April 2016. / EWTN/Jeff Bruno

"Herr, lehre uns beten!" – Gedanken zum Beten des Christen. Zweiter Teil

Christliches Beten heißt nichts anderes als Gott zu lieben – und seine Freundschaft zu suchen.

"Beten lernt man durch Übung. Schweigend bei Gott sein oder ihm plappernd wie ein kleines Kind alles erzählen, obwohl er es schon weiß. Vater und Mutter freuen sich über alles, ihr Sohn oder ihre Tochter sagen – so auch Gott." / Pixabay / reenablack

"Herr, lehre uns beten!" – Gedanken zum Beten des Christen. Erster Teil.

"Beten heißt verweilen bei einem Freund." Teil I der Reflektion über das Beten des Christen.

Eine junge Ordensschwester freut sich im römischen Pantheon am 4. Juni 2017 über den Blütenreigen / CNA / Marina Testino

Wenn Rosen vom Himmel fallen: Ein Kommentar zum Pfingstfest

Jedes Jahr zu Pfingsten drängen sich Scharen von Touristen ins Pantheon, um mit den dort betenden Gläubigen zu erleben, wie vom Dach der Kuppel – unter dem ergreifenden Gesang des Veni Creator Spiritus – tausende Rosenblätter herabfallen.

"Es braucht wieder dunkles, herbes Starkbier aus schweren Steinkrügen, statt pappsüßer Berliner Weiße mit grünem Schuss." / Pixabay/spooky_kid

Was starke Väter mit Starkbier und der Kirche zu tun haben

Sie sind wieder unterwegs: beschwingte Gruppen ausgelassener und zumeist beschwipster Männer, die am Vatertag die frohe Zeit ihres Junggesellendaseins noch einmal aufleben lassen. 

Das Hohelied Salomons, gemalt von Gustave Moureau. / Wikimedia (Gemeinfrei)

"Sein Zeichen über mir heißt Liebe"

Ein theologischer Kommentar zu den Erscheinungen der "schönen Dame" in Fatima.

Die heilige Familie / Andrzeijw via Pixabay

Die Pyramiden vor der Haustür. Ein Kommentar zum christlichen Alltag.

2. Februar 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Schon längst sind die Christbäume aus den Wohnzimmern geworfen worden. In unseren Straßen und Häusern ist nicht mehr Weihnachten, sondern oft schon Fasching. In vielen Kirchen allerdings – so auch im Petersdom zu Rom – erinnert die Krippe an die Geburt des Gottessohnes.

Marienkrönung, Altar der Kartause zu Villeneuve-lès-Avignon (Ausschnitt). Geschaffen von Enguerrand Quarton im Jahr 1454. / Wikimedia (Gemeinfrei)

Soll der Papst wirklich von der "Miterlöserin" sprechen? – Ein Kommentar zur Petition

24. Januar 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Wie kaum ein anderer theologischer Begriff löst der der Miterlöserin Verwunderung, ja bei nicht wenigen Empörung aus. Ist Christus nicht der einzige Erlöser, der einzige Retter aus Schuld und Sünde?

Szene in einer Kartause; gemalt von Franciszek Ksawery Lampi (1782–1852). / Wikimedia (Gemeinfrei)

Gott allein! – Ein neues Buch, das Christen hilft, von den Kartäusern zu lernen

21. Januar 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Gott allein! – So lautet der Titel eines neuen Buches über die Spiritualität der Kartäuser.

Die Jungfrau umgeben von weiblichen Heiligen: Das Gemälde schuf, Ende des 15. Jahrhunderts, der namentlich nicht bekannte "Meister der Lucialegende" aus den Niederlanden. / Gemeinfrei via Wikimedia

Was 18 Heilige über die Notwendigkeit der Marienverehrung sagen. Ein Kommentar.

13. Januar 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Nicht wenige Christen in Deutschland halten die Marienverehrung für die rote Kirsche auf der katholischen Schwarzwälderkirschtorte. Schön, wenn sie da ist, aber wenn sie fehlt, schmeckt’s immer noch gut.  

Ob beim Spaziergang, im Auto, der Kirche oder daheim: Der Rosenkranz kann überall gebetet werden. / Günther Simmermacher via Pixabay

Meditation mit dem Rosenkranz im Fatima-Jahr: Die freudenreichen Geheimnisse

Zum Fatima-Jahr veröffentlicht CNA Meditationen zum Rosenkranzgebet.