Neueste Nachrichten: Monsignore Florian Kolfhaus

"Nur zu Weihnachten – um der schönen Stimmung willen – kann man ungestraft von Engeln, Sternen und Tieren, die in der Heiligen Nacht ihre Geschichte erzählen, sprechen." / Pixabay

Wenn Engel singen und Esel sprechen, dann ist Weihnachten

23. Dezember 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

"Die Versuchung ist groß, Weihnachten, das harmonische "Fest der Liebe", so zu feiern, dass es nur noch um schöne Gefühle geht."

"Ein Singen, in dem Gottes hohe Herrlichkeit aufstrahlt".  / Rebecca Matthews via Pixabay

Wider die Marianische Eiszeit

19. Dezember 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

"Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich",  so Papst Benedikt am 13. Mai 2010 in der Cova da Iria, dem Erscheinungsort Unserer lieben Frau von Mai bis Oktober 1917. Im kommenden Jahr wird Papst Franziskus in die Fußstapfen seines Vorgängers treten und

Der spanische Heilige lebte von 1542 bis 1591. / CNA

Das hat uns Johannes vom Kreuz heute zu sagen

14. Dezember 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Der heilige Johannes vom Kreuz, dessen Fest wir heute feiern, erinnert uns daran, dass allein die Liebe wahrhaft glücklich macht. Diese Liebe aber – nachdem sie sich in Jesus Christus auf unüberbietbare Weise uns Menschen geoffenbart hat – beweist sich immer im Kreuz.

Gemälde des Heiligen aus dem 17. Jahrhundert. / Wikimedia (Gemeinfrei)

Mission der Heiden – Gibt’s das noch? Ein Kommentar zum heiligen Franz Xaver

3. Dezember 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Heute gedenkt die Kirche des heiligen Franz Xaver, des Patrons der Weltmission. Mit diesem Tag verbindet sich das Gebet für die Bekehrung all derer, die nicht an Christus glauben.

Wie einst die Brüder am See Genezareth sind sie sich nah: Die beiden Apostelkirchen von Andreas (im Vordergrund) und Petrus (dahinter), also vom Vorgänger der Patriarchen von Konstantinopel und den orthodoxen Kirchen und dem Vorgänger der Päpste.  / CNA/Paul Badde

"Er führte ihn zu Jesus": Über den Apostel Andreas und seine Mission

30. November 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Heute entscheidet sich, was am Ende bleibt: Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was Ihre Nachfahren eines Tages auf Ihren Grabstein schreiben sollten?  

"Auch wenn die vier Wochen vor Weihnachten ohne Zweifel einen fröhlicheren Charakter haben als die die Bußzeit vor Ostern, sollten wir mit all den guten Sachen bis zum Geburtstag Jesu warten" / Pixabay

Zeit der Buße, Zeit der Vorfreude: Sieben Tipps zur Adventszeit

27. November 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Der Advent ist nicht das, wozu er heute in den Supermärkten und leider auch in vielen Vereinen, darunter leider auch in katholischen, geworden ist.  

Die Präsentation von Maria aus dem Stundenbuch des Herzogs von Berry. / Gemeinfrei via Wikimedia

Nie genug von Maria! – Über einen vergessenen Feiertag

21. November 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Wenige Tage vor Beginn der Adventszeit begeht die Kirche den Gedenktag Unserer lieben Frau von Jerusalem. Der Name dieses Festes lässt das eigentlich Geheimnis dieses Tages vergessen, an dem – im Osten seit dem 8. Jahrhundert, im Westen seit Papst Sixtus V. (1585) – die Darstellung Mariens im Tempel gefeiert wird.

Lichtgestalten wie Albertus Magnus brauchen auch die heutigen "finsteren Zeiten".  / David Mark via Pixabay

Der Sonne entgegen – Ein Kommentar zum Höhenflug des heiligen Albert des Großen

15. November 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

"Mittelalter", "Aberglaube" und "Katholische Kirche" sind für nicht wenige Synonyme einer dunklen Zeit, in der die Menschen – bis endlich das Licht der Aufklärung sie befreien sollte – in Unwissen und Unmündigkeit lebten.

"Liebe ist immer auch Gnade und Geschenk, etwas das wir empfangen und weitergeben, aber nicht selber machen können". / Bluesnap via Pixabay

Zum Martinsfest: Nächstenliebe – Wie geht das? Eine praktische Gebrauchsanleitung (Teil 3)

11. November 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Der dritte und letzte Teil der Serie von Monsignore Florian Kolfhaus über Nächstenliebe und den heiligen Martin.

Konkrete Nächstenliebe: Die Dürstenden zu tränken ist eines der Werke der Barmherzigkeit.  / Skeeze via Pixabay (Gemeinfrei)

Nächstenliebe – Wie geht das? Eine ganz, ganz praktische Gebrauchsanleitung (Teil 1)

7. November 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

In drei Teilen präsentiert Monsignore Florian Kolfhaus praktische Tipps für jedermann, die Liebe zu unseren Mitmenschen zu trainieren.

François Marius Granet malte 1825 diese Darstellung einer jungen Bäuerin, die einen Ablass kauft.  / Gemeinfrei

Der Ablass – Den gibt’s doch gar nicht mehr! Ein Kommentar zum Reformationsfest

31. Oktober 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Über Sinn und Bedingungen des Ablasses – und warum die Menschen seiner heute genauso bedürfen wie vor 500 Jahren. 

Die Dynamik von Versuchung und Sünde buchstäblich in einer Nuss-Schale. / Raedon via Pixabay

Wie man am Besten Affen fängt – Ein Kommentar zur Dynamik von Versuchung und Sünde

23. Oktober 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Heute in genau vier Wochen endet das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit. In den vergangenen Monaten hat die Kirche in besonderer Weise dazu aufgerufen, wie der verlorene Sohn durch die weit offenstehende Tür der Beichte ins Haus des Vaters zurückzukehren.

Die Heilige, portraitiert von François Gérard im Jahr 1827. / Wikimedia (Gemeinfrei)

Interview mit einer Heiligen: Teresa von Avila in ihren eigenen Worten

15. Oktober 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Die Heiligen sind die wirklich großen Stars. Wer würde es sich nicht wünschen, mit ihnen ein Interview zu führen? Hier ist eines mit der spanischen Mystikerin Teresa von Avila.

Ein Pilger betet den Rosenkranz auf dem Petersplatz vor der Generalaudienz mit Papst Franziskus am 29. Oktober 2014. / CNA/Daniel Ibanez

Perle für Perle, Schritt für Schritt durch Maria zu Jesus: 12 Tipps zum Rosenkranzmonat

3. Oktober 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

In der Neuzeit war es immer wieder das Rosenkranzgebet so vieler Christen, das ihnen Frieden und Freiheit gebracht hat.

Der Petersdom. / Vassilis738 via Pixabay

Die Welt soll Jesus sehen! Ein Kommentar über die Kirche als Antlitz Christi in der Welt

21. September 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Wer Jesus nicht kennt, weiß nicht, wer Gott ist. Er ist die Offenbarung des großen Geheimnisses, dem sich der Verstand zwar zu nähern vermag, um zu erkennen, dass es Gott gibt, aber  doch nie in dieses Mysterium eintreten kann, es sei denn durch den Glauben.

Schmerz und Tränen: Maria in der Darstellung des Meisters des Stauffenberger Altars, entstanden um 1460.  / Vincent Desjardins via Wikimedia (CC BY 2.0)

Die Jungfrau in Geburtswehen – Ein Kommentar zum Fest der Schmerzen Mariens

15. September 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Es gibt wohl kaum einen schmerzhafteren und zugleich glücklicheren Moment im Leben einer Mutter als den der Geburt. Neues Leben kommt zur Welt durch die Bereitschaft der Frau, Mühe, Leid und Not auf sich zu nehmen.  

Die berühmte Pilgerstätte: Am 13. Juli 1917 ereignete sich hier die dritte Marienerscheinung. / Fatima via Peregrinacion Portugal

Konferenz über die Muttergottes: Auftakt der Feierlichkeiten für Fatima-Jubiläum

11. September 2016

Von CNA Deutsch

In Fatima ist heute der Kongress zu Ende gegangen, zu dem sich alle vier Jahre das Päpstliche Institut trifft, das wissenschaftliche Studien über die Mutter Jesus betreibt.

Eine Missionarin der Nächstenliebe auf dem Petersplatz bei der Messe für die heilige Mutter Teresa von Kalkutta am Montag, 5. September. / CNA/Daniel Ibanez

Der Engel der Armen am Ölberg. Ein Kommentar zur Mystik der heiligen Mutter Teresa

5. September 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Die Welt zu retten ist zu wenig. Es geht um jede Seele!

Aus der Karlskirche in Wien: Die Allegorie der Demut, Fresko von Johann Michael Rottmayr; entstanden 1714. / Wolfgang Sauber via Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Kommentar: Was ist eigentlich Demut? – Gehorsam und Dienst nach Vorschrift?

26. August 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Ein Nuntius erzählte einmal, dass er – er war erst vor wenigen Tagen in seiner neuen Mission angekommen – bemerkte, dass jeden Abend das Untergeschoss des Hauses hell erleuchtet, die elektrische Lampe vor dem Bild der Madonna aber gelöscht war.