"Die Versuchung ist groß, Weihnachten, das harmonische "Fest der Liebe", so zu feiern, dass es nur noch um schöne Gefühle geht."
"Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich", so Papst Benedikt am 13. Mai 2010 in der Cova da Iria, dem Erscheinungsort Unserer lieben Frau von Mai bis Oktober 1917. Im kommenden Jahr wird Papst Franziskus in die Fußstapfen seines Vorgängers treten und
Der heilige Johannes vom Kreuz, dessen Fest wir heute feiern, erinnert uns daran, dass allein die Liebe wahrhaft glücklich macht. Diese Liebe aber – nachdem sie sich in Jesus Christus auf unüberbietbare Weise uns Menschen geoffenbart hat – beweist sich immer im Kreuz.
Heute gedenkt die Kirche des heiligen Franz Xaver, des Patrons der Weltmission. Mit diesem Tag verbindet sich das Gebet für die Bekehrung all derer, die nicht an Christus glauben.
Heute entscheidet sich, was am Ende bleibt: Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was Ihre Nachfahren eines Tages auf Ihren Grabstein schreiben sollten?
Der Advent ist nicht das, wozu er heute in den Supermärkten und leider auch in vielen Vereinen, darunter leider auch in katholischen, geworden ist.
Wenige Tage vor Beginn der Adventszeit begeht die Kirche den Gedenktag Unserer lieben Frau von Jerusalem. Der Name dieses Festes lässt das eigentlich Geheimnis dieses Tages vergessen, an dem – im Osten seit dem 8. Jahrhundert, im Westen seit Papst Sixtus V. (1585) – die Darstellung Mariens im Tempel gefeiert wird.
"Mittelalter", "Aberglaube" und "Katholische Kirche" sind für nicht wenige Synonyme einer dunklen Zeit, in der die Menschen – bis endlich das Licht der Aufklärung sie befreien sollte – in Unwissen und Unmündigkeit lebten.
Der dritte und letzte Teil der Serie von Monsignore Florian Kolfhaus über Nächstenliebe und den heiligen Martin.
Teil zwei unserer dreiteiligen Kommentar-Reihe.
In drei Teilen präsentiert Monsignore Florian Kolfhaus praktische Tipps für jedermann, die Liebe zu unseren Mitmenschen zu trainieren.
Über Sinn und Bedingungen des Ablasses – und warum die Menschen seiner heute genauso bedürfen wie vor 500 Jahren.
Heute in genau vier Wochen endet das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit. In den vergangenen Monaten hat die Kirche in besonderer Weise dazu aufgerufen, wie der verlorene Sohn durch die weit offenstehende Tür der Beichte ins Haus des Vaters zurückzukehren.
Die Heiligen sind die wirklich großen Stars. Wer würde es sich nicht wünschen, mit ihnen ein Interview zu führen? Hier ist eines mit der spanischen Mystikerin Teresa von Avila.
In der Neuzeit war es immer wieder das Rosenkranzgebet so vieler Christen, das ihnen Frieden und Freiheit gebracht hat.
Wer Jesus nicht kennt, weiß nicht, wer Gott ist. Er ist die Offenbarung des großen Geheimnisses, dem sich der Verstand zwar zu nähern vermag, um zu erkennen, dass es Gott gibt, aber doch nie in dieses Mysterium eintreten kann, es sei denn durch den Glauben.
Es gibt wohl kaum einen schmerzhafteren und zugleich glücklicheren Moment im Leben einer Mutter als den der Geburt. Neues Leben kommt zur Welt durch die Bereitschaft der Frau, Mühe, Leid und Not auf sich zu nehmen.
In Fatima ist heute der Kongress zu Ende gegangen, zu dem sich alle vier Jahre das Päpstliche Institut trifft, das wissenschaftliche Studien über die Mutter Jesus betreibt.
Die Welt zu retten ist zu wenig. Es geht um jede Seele!
Ein Nuntius erzählte einmal, dass er – er war erst vor wenigen Tagen in seiner neuen Mission angekommen – bemerkte, dass jeden Abend das Untergeschoss des Hauses hell erleuchtet, die elektrische Lampe vor dem Bild der Madonna aber gelöscht war.