Mit Blick auf den "Marienmonat" Mai hat Papst Franziskus zum Gebet des Rosenkranzes aufgerufen.
Auch wenn viele Katholiken derzeit nicht die heilige Messe besuchen können, gibt es drei Dinge, die jeder Gläubige von daheim aus tun sollte: Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag in seiner Ansprache zum österlichen Mittagsgebet gesagt.
Für die Lehrer und Schüler in der Coronavirus-Pandemie hat Papst Franziskus in der heutigen Messe gebetet.
Papst Franziskus hat am Donnerstag die Menschen aufgerufen, für Familien zu beten, die während der Coronavirus-Pandemie Mühe haben, Essen auf den Tisch zu bringen.v
Eine Umkehr und "neue Sichtweise auf unser gemeinsames Haus" hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch gefordert. In seiner Generalaudienz appellierte der Pontifex für "eine harmonische Beziehung mit der Erde und den anderen Menschen".
"In dieser Zeit, in der so viel Einheit unter uns, unter den Nationen, nötig ist, lasst uns heute für Europa beten".
Eine scharfe Warnung vor dem Verbreiten von Gerüchten und sinnlosem Gerede, vor dem eitlen Streben nach Macht und Geld hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag ausgesprochen.
Papst Franziskus hat über einen "Virus" gepredigt, der potentiell "noch schlimmer" als der Coronavirus sei: Die egoistische Gleichgültigkeit.
"Die Kirche, die Sakramente, das Volk Gottes sind konkret und vertraut", betont der Pontifex am 17. April 2020.
Über den Frieden hat Papst Franziskus am heutigen 15. April in der Generalaudienz gesprochen und dabei betont, dass wahrer Frieden vom Frieden Christi stammt.
Treu zu Gott zu stehen, statt versuchen, für sich selbst Sicherheiten zu schaffen: Dazu hat Papst Franziskus am Osterdienstag aufgerufen.
Die Rolle der Frauen hat Papst Franziskus am heutigen Ostermontag in der Frühmesse wie beim Gebet Regina Caeli hervorgehoben – und allen Betroffenen der Coronavirus-Pandemie erneut seine Nähe ausgedrückt.
Eine verkürzte Ostermesse mit nur wenigen Teilnehmern unter Sicherheitsabstand im riesigen, leeren Petersdom, und statt eines Segens von der Loggia ein ebensolcher aus der Basilika: Die Osterfeier am heutigen Sonntag stand - wie bereits die der Osternacht gestern Abend - unter dem Zeichen der Coronavirus-Pandemie.
"Wir Pilger auf der Suche nach Hoffnung, heute umklammern wir dich, o auferstandener Jesus. Wir kehren dem Tod den Rücken und öffnen dir unsere Herzen, der du das Leben bist."
Die weltweite Coronavirus-Pandemie war ein düsterer Schatten über dem dunklen Vatikan, in dem nur kleine Feuer und Lichter in dieser Nacht flackerten: Papst Franziskus hat am Karfreitagabend auf einem verlassenen Petersplatz für alle gebetet, die den Leidenden dienen.
Durch seinen Tod am Kreuz hat Jesus allen menschlichen Schmerz erlöst, auch das durch die Coronavirus-Pandemie verursachte Leiden.
Es ist der menschenleere Petersplatz, der in diesem Jahr der Coronavirus-Pandemie die Kulisse des Kreuzwegs bietet, statt des Kolosseums in Rom.
Das Triduum Sacrum beginnt in diesem Jahr im Zeichen der Pandemie: In einem praktisch leeren Petersdom hat Papst Franziskus am heutigen Gründonnerstag-Abend die Feier vom letzten Abendmahl Christi zelebriert.
Der Vatikan hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass Papst Franziskus erneut eine weitere Kommission zur Untersuchung der Frage eines weiblichen Diakonats in der katholischen Kirche eingesetzt hat
Christen müssen zwei Dinge in den Blick nehmen: Kreuz und Evangelium. Darüber hat Papst Franziskus in der Generalaudienz am heutigen Mittwoch gesprochen – und die Gläubigen zur Umkehr in dieser Karwoche aufgerufen, statt einem falschen Gottesbild anzuhängen.