Ex-Bischof Dominique Rey spricht nach seinem vom Vatikan geforderten Rücktritt über missionarische Zukunft, kirchliche Spannungen, persönliche Prüfungen und neues pastorales Wirken in Paris.
Zum ersten Mal nach den Einschränkungen durch Papst Franziskus konnte am Samstag im Petersdom wieder eine große Messe im überlieferten Ritus gefeiert werden.
Papst Leo XIV. hat die Anweisung von Papst Franziskus aus dem Jahr 2022 rückgängig gemacht, alle Gelder in die sogenannte Vatikanbank zu verlagern.
Bischof Heiner Wilmer SCJ hat an die vor genau fünf Jahren veröffentlichte Enzyklika Fratelli tutti von Papst Franziskus erinnert und sie als „aktueller den je“ bezeichnet.
Nach über zwei Jahren wurde erstmals wieder eine Messe im klassischen römischen Ritus am Hauptaltar der Petersbasilika gefeiert.
Papst Franziskus hat am Mittwoch das Leben und die Gestalt des heiligen Hieronymus in einem apostolischen Brief zum 1.600sten Todestag des Doktors der Kirche gewürdigt.
Eine neue Studie zeigt: Der päpstliche Ton beeinflusst stärker als Politik oder Alter die Einstellung katholischer Priester zu LGBT-Gläubigen.
Die vatikanische Erklärung habe „den katholischen Gläubigen und sogar darüber hinaus großen Schaden zugefügt“, sagte Kardinal Ambongo.
„Nach dem Intellektuellen Ratzinger kam der Jesuit Franziskus, dessen bescheidener Lebensstil sehr teuer war, weil alles auf bescheiden umgebaut werden musste.“
Bis kurz vor seinem Tod verbrachte er täglich viele Stunden im Beichtstuhl.
Die von Afrika eingenommene Position zur vatikanischen Erlaubnis für die Segnung homosexueller Verbindungen „war auch die Position so vieler Bischöfe hier in Europa“, so der Kardinal.
Bischöfe in aller Welt warnten Papst Franziskus, jede Einschränkung der traditionellen lateinischen Liturgie „würde dem Leben der Kirche ernsthaft schaden“.
Von einem kleinen Dorf in Westafrika führte ihn sein Weg in die höchsten Ränge des Vatikans.
Romkorrespondent Rudolf Gehrig sprach mit dem früheren Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. über seine Beziehung zu Papst Franziskus und seine Arbeit als Nuntius im Baltikum.
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.
Gleichzeitig gab Goh zu, „der unangenehmste Aspekt“ der Amtszeit von Papst Franziskus sei gewesen, „dass seine Lehren zweideutig erschienen“.
Das Konzil von Nizäa wirkt bis heute nach. Nicht zuletzt, weil dort das Glaubensbekenntnis formuliert wurde, das heute noch in den großen christlichen Kirchen gesprochen wird.
Der jetzige Papst Leo XIV. betonte außerdem, dass sein Aufenthalt in Peru „eines der größten Geschenke des Herrn“ und „ein großer Schatz“ für ihn sei.
„Uns hat geeint, dass wir die multilaterale Zusammenarbeit für sehr wichtig gehalten haben. Nur so kann man die großen Menschheitsprobleme lösen.“
Unter Papst Johannes Paul II. wurde ein Duplikat der Stola der vier Evangelisten angefertigt, weil das Original deutliche Abnutzungserscheinungen zeigte.