Die jüngsten Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben weltweit für Diskussionen gesorgt.
Der Kardinal reagierte damit auf die Kontroverse, welche um die an diesem Samstag bekannt gewordenen Äußerungen von Papst Franziskus entstanden ist.
Wie in der vergangenen Woche verlas er seine Ansprache nicht persönlich, sondern übertrug diese Aufgabe einem Priester, weil er selbst noch erkältet sei, sagte der Papst auf dem Petersplatz.
„Diese Formulierung war unglücklich“, erklärte DBK-Sprecher Matthias Kopp am Montag.
Papst Franziskus hatte sich in einem Interview geäußert, das letzten Monat vom Schweizer Fernsehsender RSI aufgezeichnet wurde.
„Jesus ist nicht gekommen, um zu verurteilen, sondern um die Welt zu retten.“
„In der Tat ermutige ich euch, vorwärts zu gehen, damit die Kirche immer und überall ein Ort ist, an dem sich jeder zu Hause fühlen kann“, sagte Papst Franziskus.
Die Ausführungen des Papstes richteten sich an die Teilnehmer eines zweitägigen Seminars über die Sozialontologie und das Naturrecht nach Thomas von Aquin.
Damit setzt der Pontifex eine von ihm lancierte Tradition fort, sich am Gründonnerstag mit Menschen zu beschäftigen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
„Der stolze Mensch ist einer, der sich für viel mehr hält, als er in Wirklichkeit ist“, erläuterte der Pontifex.
Ángel Fernández Artime SDB wäre sowohl Bischof als auch Kardinal, hätte aber weder innerhalb seiner Gemeinschaft noch innerhalb der regulären kirchlichen Hierarchie einen besonderen Posten.
Das Dokument schlägt sieben Aufgaben für den nächsten Pontifex Maximus vor.
Der emeritierte Bischof von Canelones in Uruguay, hat in einem Artikel auf seiner persönlichen Webseite den Aufruhr über einen Segen eines prominenten Paares kommentiert, der durch das Schreiben Fiducia Supplicans ermöglicht wurde.
„Glauben die Menschen wirklich, dass dies der Weg zu einer besseren Welt ist? Glauben sie wirklich, dass dies der Weg zum Frieden ist? Genug, bitte! Lasst uns alle sagen: Genug, bitte! Hört auf!“
Papst Franziskus hat im Vorfeld des ersten Weltkindertages der Kirche, der am 25. und 26. Mai in Rom stattfindet, eine Botschaft an die Kinder der Welt gerichtet.
„Auf dem Markt werden alle Preise ausgehandelt, während es zu Hause keine Berechnung gibt; auf dem Markt sucht man seine eigenen Interessen, zu Hause gibt man aus freien Stücken.“
Scholz traf sich außerdem mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.
Die Erzdiözese Toledo in Spanien hat zwei Priester aufgefordert, sich für Äußerungen zu entschuldigen, die „der Gemeinschaft der Kirche schaden und das Volk Gottes skandalisieren“.
Papst Franziskus hat am heutigen Freitag im Vatikan die Gender-Ideologie als „Gefahr“ verurteilt und Studien über „diese hässliche Ideologie unserer Zeit“ begrüßt.
Worüber werden der aus der Kirche ausgetretene Ex-Protestant und der Pontifex reden?