Nach Papstbesuch: Polens Präsident Andrzej Duda über Glaube, Familie, Europa und Kirche
Kardinal Reinhard Marx hat am 40. Jahrestag des Oktoberfestattentats zum Einsatz gegen Rechtsradikalismus und Rassismus aufgerufen.
Kinder, die bei gescheiterten Abtreibungen lebendig geboren werden, müssen in Zukunft gerettet werden: Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die Anweisung "Born Alive" angekündigt, die eine medizinische Versorgung von Kleinkindern vorschreibt, die nach gescheiterten Abtreibungsversuchen lebend geboren werden.
Der slowakische Politiker Jan Figel war von 2016 bis 2019 erster EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit außerhalb der Europäischen Union.
Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben hat am Samstag erklärt, dass katholische Politiker keinerlei rechtlichen Schutz für eine Abtreibung fördern oder unterstützen sollten, und rief die Katholiken auf, das Evangelium des Lebens zu vertreten.
Papst Franziskus hat am Sonntag für Weißrussland gebetet und nach einer Woche gewaltsamer Zusammenstöße wegen der umstrittenen Präsidentschaftswahlen um den AUfbau eines Dialos gebeten.
Die katholischen Bischöfe in Weißrussland haben zum Gebet und einem Ende der Gewalt in ihrem Land aufgerufen.
Das "Gendern" von Worten – etwa durch ein "Sternchen" – ist weder mit der deutschen Grammatik noch der Rechtschreibung vereinbar. Außerdem ist es ungeeignet, "genderneutrale" Personebezeichnungen zu bilden.
Joe Biden, der als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei der USA antreten will, hat Senatorin Kamala Harris zu seiner Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin gewählt.
Die Lebensrechtsorganistion "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) hat einen Vorstoß der Baden-Württembergischen Landesregierung kritisiert, der die Ärzte künftig dazu verpflichten soll, eine Abtreibung durchzuführen. Bisher kann ein Arzt einen solchen Eingriff mit Verweis auf die Gewissensfreiheit verweigern.
"In Lateinamerika droht angesichts der Coronavirus-Pandemie eine humanitäre und ökologische Katastrophe."
Im Vorfeld zur heutigen Entscheidung des Deutschen Bundestags zur Neuregelung der Organspende haben einige Bischöfe die sogenannte "Widerspruchslösung" kritisiert, die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vorgelegt hat. Demnach soll jeder Bürger, der nicht ausdrücklich widerspricht, automatisch als Organspender zur Verfügung stehen.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat in einem Interview "scharf agierende kirchlichen Medien" kritisiert. Als Beispiel nannte er unter anderem das Linzer Internetportal "kath.net" sowie die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost".
Praktizierende Katholiken, die von sich selber sagen, dass sie auch die Lehre der Kirche annehmen und an deren Gebote halten, sind eher geneigt, für Donald Trump bei der nächsten Wahl des US-Präsidenten zu wählen.
Ungarn fördert familienfreundliche Politik, weil seine christliche Identität auf dem Spiel steht: Das hat der Familienminister des Landes gegenüber CNA in einem Interview gesagt.
Zum Abschluss seiner Japanreise hat Papst Franziskus zu einer Kultur der Begegnung und des Dialogs aufgerufen.
Nach dem Hochwasser der vergangenen Tage hoffen die Menschen in Venedig auf trockenere Tage.
Kardinal Reinhard Marx hat den Einmarsch der Türkei in Syrien als "Völkerrechtsbruch" bezeichnet und vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten gewarnt.
"Der Kommunismus ist in seinem innersten Kern schlecht, und es darf sich auf keinem Gebiet mit ihm auf Zusammenarbeit einlassen, wer immer die christliche Kultur retten will. Und wenn manche Getäuschte zum Siege des Kommunismus in ihrem Lande beitragen würden, gerade sie werden als erste Opfer ihres Irrtums fallen."
Nach der Ankündigung des Rücktritts von Puerto Ricos Gouverneur Ricardo "Ricky" Roselló haben die Bischöfe des Landes zur Einheit aufgerufen, Ruhe angemahnt und für den demokratischen Wiederaufbau der karibischen Insel plädiert.