Der selige Carlo Acutis verehrte die Seelen im Fegefeuer sehr, so erzählte seine Mutter Antonia, und betete gerne für sie. Heute, an Allerseelen, kann der Selige uns Beispiel und Vorbild sein.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 4
Was wir heute von Sören Kierkegaard lernen können
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 3
Wie allgemein bekannt ist, begegnen nicht wenige römisch-katholische Christenmenschen, die noch wissen, woran sie glauben, dem medial verstärkten postmodernen Mainstream-Katholizismus mit gewissen Vorbehalten.
Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft "Maria 1.0". Wie
Wer im 20. Jahrhundert theologisch großgeworden ist – und vielleicht auch die Freude hatte, sich mit den exegetischen Deutungsmodellen jener Zeit vertraut zu machen –, der kennt den folgenreichen Ansatz von Rudolf Bultmann über die Entmythologisierung des Neuen Testaments.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 1
Das Phänomen der Leugnung der objektiven Wahrheit reicht bis zurück in die griechische Antike.
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 6
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 4
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 3
Manchmal wirkt die Kirche des Herrn wie ein Debattierklub, in dem säkulare Formen des Diskurses neu erprobt werden.
Dass Vernunft und Glaube zueinander gehören, ist ein wesentlicher Aspekt des theologischen Vermächtnisses von Karol Józef Wojtyła – Johannes Paul II.
Karol Józef Wojtyła war Philosoph und Theologe – und Dichter. Eingängig ist der Stil seiner theoretischen Traktate nicht, auch seine Lyrik gibt uns manches Rätsel auf. 1979 gab Karl Dedecius den Band "Der Gedanke ist eine seltsame Weite" (Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1979) heraus.
Die kirchlichen Nachrichten dieser Zeit muten zuweilen endzeitlich an. Sie enthalten reichlich düstere Prognosen und verstörende Momentaufnahmen.
Meine vor langer Zeit verstorbene Großmutter schenkte mir zur "frommen Erinnerung", wie es in der Widmung heißt, an meine Ersten Heiligen Kommunion ein "Gotteslob", das mich durch mein Leben im Glauben hindurch begleiten sollte.
An Henri de Lubac kann man in diesen Zeiten gar nicht genug erinnern. Traditionalistische Katholiken murren zwar mitunter
Eine Betrachtung zu neuen Diskursen über das "Frauenpriestertum"