Die Mönche planen, zunächst in einem kleinen Bauernhof in Treppeln – wenige Minuten außerhalb von Neuzelle – ein provisorisches Kloster einzurichten.
Am Sonntagnachmittag hatte Schwerdtfeger im Hildesheimer Dom anlässlich seines Geburtstags eine Vesper gefeiert, an der auch Diözesanbischof Heiner Wilmer SCJ teilnahm.
Der Neubau soll ein Tor- sowie ein Giebelhaus umfassen, und zwar als „moderne Interpretation des historischen Stadtbildes“.
Der Bischof erklärte, man stehe heute „vor den Scherben der Selbstbilder von Kirche, an die wir lange geglaubt haben“.
„Wenn ich einen Fehler mache, bin ich bereit, Buße zu tun und meine Schritte zurückzuverfolgen?“
Vorgänger von Koch war der Hamburger Erzbischof Stefan Heße, der das Amt indes laut ZdK seit Ende 2020 hatte ruhen lassen.
Die Missbrauchsbetroffenen forderten von Papst Franziskus, „die Ernennung und Erhebung von Erzbischof Fernández rückgängig zu machen“.
Mit Blick auf Forderungen nach Änderungen, die beim deutschen Synodalen Weg formuliert wurden, sagte der Bischof, dabei sei „uns untendrunter was verloren gegangen“.
Seelsorge in der Ukraine bedeute derzeit, „bei den Menschen auszuharren und ihnen an der Seite zu stehen“, erläuterte Bischof Bohdan Dzyurakh CSsR.
Dem Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, warf Bätzing vor, er betreibe mit Begriffen wie „Gender-Ideologie“ oder „ideologische Kolonisierung“ einen Kulturkampf.