Die Gemeinschaft Taizé wurde 1940 von Frère Roger Schütz, einem reformierten Protestanten aus der Schweiz, gegründet.
„Das alte Gefüge taugt nicht mehr für die Zukunft.“
Der emeritierte Bamberger Erzbischof sprach beim 700-jährigen Jubiläum des kleinen Dorfes Haig im Landkreis Kronach.
In seiner Predigt am Sonntag erklärte der Pontifex, die Sprache der neutestamentlichen Gleichnisse „ähnelt der Sprache, die Großeltern oft im Umgang mit ihren Enkelkindern verwenden“.
„Ich finde, die Kirchensteuer ist ein hoch solidarisches und gerechtes System ohne Gleichmacherei“, erläuterte der Generalvikar.
„Ich spreche ihm ja nicht das Papsttum ab. Aber ich kritisiere ihn da, wo er nicht Papst sein will, das ist ja sein Problem.“
Er halte „persönlich sehr viel von der Treue in der Heiligung des Sonntags und der aktiven Mitfeier der sonntäglichen Messfeier“, sagte Ipolt.
Es habe sich gezeigt, „dass Bergoglio viele seiner Versprechen nicht einlöste, einmal ‚hü‘ und einmal ‚hott‘ sagt, sich immer wieder selbst widerspricht und damit erhebliche Verwirrung stiftet“.
„In den Biographien des heiligen Ulrich wird immer wieder beschrieben, dass er ein Herz und auch ein Gespür für die Armen und Notleidenden, für die vielen Menschen am Rande hatte“, betonte Meier.
Letztlich sei die Lage im Irak „ein Konflikt um Sein oder Nichtsein für uns“, betonte Sako.