Beim Angelusgebet am Sonntagmittag stellte der Pontifex heraus, dass „der Herr, der um etwas zu trinken bittet“, selbst derjenige sei, „der zu trinken gibt“.
In einem neuen Interview hat Papst Franziskus die Möglichkeit angesprochen, die westliche Disziplin des priesterlichen Zölibats zu überdenken.
„Der Synodale Weg macht keine Lehraussagen“, so Beate Gilles. Daher teile sie die Kritik der vier Frauen „in keiner Weise“.
Am Mittwoch sagte Kohlgraf nach Lektüre der gesamten Studie, es sei ihm „zunächst eines besonders wichtig: Ich will heute eine andere Kirche gestalten.“
Anfang März hatte das von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt auf Leitlinien unter dem Titel „Feministische Außenpolitik gestalten“ vorgestellt.
Die Leiterin von Maria 1.0 sagte, „dass man sich offenbar selbst im liberalen Lager nicht einig ist, auf welche Weise der synodale Weg weitergehen soll und wie man die angestrebten Reformen jetzt noch durchbringen kann“.
„Alle Mitglieder haben gleiches Rederecht. Zur Wahrhaftigkeit von Synodalität gehört dann neben der Bereitschaft zuzuhören umgekehrt aber auch, dass man sich mit der eigenen Meinung nicht versteckt.“
Ortsbischof Ulrich Neymeyr segnete die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle am Montag.
Als Bewährungsprobe sieht der Bischof von Fulda die fünfte und letzte Synodalversammlung des deutschen Synodalen Wegs.
Der Pontifex warnte davor, „leichteren pseudo-kirchlichen Wegen zu folgen, die weltliche Logik von Zahlen und Umfragen zu übernehmen“.