Der Priester, Volljurist und Kirchenrechtler Stefan Mückl sagte, „der Schluss von der Unterschrift unter ein Schriftstück auf nähere Kenntnis der Hintergründe“ sei „mindestens gewagt“.
„Dieser verheerende Krieg, nur wenige Hunderte Kilometer von uns entfernt, wirft mehr als nur einen dunklen Schatten auf ganz Europa und darüber hinaus“, erklärte Timmerevers.
Der emeritierte Bamberger Oberhirte predigte beim Aschermittwoch der Künstler in Nürnberg.
Die Studie soll am 3. März veröffentlicht werden, aber der Bischof von Mainz äußerte sich schon am Aschermittwoch kurz dazu.
Zuvor hatten sich am Aschermittwoch vier Frauen aus Protest vom Synodalen Weg verabschiedet.
In der Fastenzeit solle „Innen und Außen“ bei den Christen „wieder enger zusammenrücken, damit wir selbst nicht im Zwiespalt leben, sondern authentisch sind.“
Der Pontifex forderte die Christen auf, „zur Wahrheit über uns selbst zurückzukehren und zu Gott und unseren Brüdern und Schwestern zurückzukehren“.
Der Synodale Weg habe „wesentliche Grundlagen der katholischen Theologie, Anthropologie wie auch der kirchlichen Praxis […] zum Teil gänzlich neu definiert“.
In einem am Mittwoch veröffentlichten Statement dankte Wilmer den Menschen für ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk.
Derweil müsse „konkrete Hilfe für die Ukraine und für die Geflüchteten hier bei uns“ weitergehen, einschließlich des Gebets.