Gleich zwei Plüschbären hat die Spielwarenfirma Hermann aus Coburg zum Andenken an den kürzlich verstorbenen Papst Benedikt XVI vorgestellt.
Er sei „in ökumenischer Verbundenheit und im Gebet bei den Opfern und deren Angehörigen“ sowie bei allen Mitarbeitern „der Bruderhaus Diakonie in Reutlingen“, erklärte Fürst am Mittwoch.
Die Gründe für diesen Einbruch lägen „in der Selbstdemontage der Kirche“, aber auch „unattraktive Anstellungsverhältnisse“ seien problematisch, sagte der Theologe Oliver Wintzek.
Der Bischof sagte, „am tiefsten beeindruckt“ habe ihn das Projekt der „Fazenda da Esperança“, wo etwa 30 Männer mit Suchtproblemen leben und einen Ausweg suchen.
„Die Wut der Kreise gegen mich in Deutschland ist so stark, dass das Erscheinen jedes meiner Worte sofort ein mörderisches Geschrei ihrerseits hervorruft.“
Der im Dezember veröffentlichte Zwischenbericht zur Missbrauchsstudie wirft dem von 1967 bis 1980 für die Diözese Trier zuständigen Oberhirten zahlreiche schwere Versäumnisse vor.
„Die Gründe für das Minus“ seien indes nachvollziehbar, sagte Finanzdirektor Josef Sonnleitner.
Gemeinsam könne man sich etwa „für Gerechtigkeit, Frieden und für die Bewahrung der Schöpfung“ einsetzen, außerdem „für Klimaneutralität“.
„Ich finde es nicht richtig, dass so vertrauliche Dinge veröffentlicht werden, zumal vom persönlichen Sekretär“, hielt Schönborn fest.
„Es ist tatsächlich so, dass wir deutschen Bischöfe in Rom bei einem Teil der Kurie sehr viel Widerstand erlebt haben“, räumte der Bischof von Aachen ein.