Der Betroffenenbeirat im Erzbistum Köln hat sich am Freitag gegen ein "Medienspektakel" gewehrt, wobei "Missbrauch fast ausschließlich nur als 'Aufhänger' für kirchenpolitische Kritik genutzt wird".
"Viel schwieriger als Strukturen zu schaffen, bleiben aber Beten, Vergebung und Heilung zu erbitten", betonte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Die Kernfrage beim "Synodalen Weg" sei: Ist Machtmissbrauch "typisch für das System katholische Kirche oder systemfremd"?
In einer kanadischen Zivilklage war der Präfekt des Bischofs-Dikasteriums beschuldigt worden, eine Frau sexuell belästigt zu haben.
1997 gründete Pater Stephan eine Hilfsorganisation mit dem Ziel, jungen Menschen in Sudan und Südsudan eine Schulausbildung zu ermöglichen.
Außerdem warnte Bosbach vor der Gender-Ideologie: "Es wird nicht mehr lange dauern, da ist jeder 'rechts', der von nur zwei Geschlechtern ausgeht."
"Solche Anschuldigungen wirken wie ein Schlag ins Gesicht bei allen, die sich aus tiefster Glaubensüberzeugung für eine Kirche einsetzen, in der niemand mehr Angst haben muss vor Macht-Missbrauch und Gewalt jeglicher Art."
"Acht Jahre lang hat Franziskus die Kirche nicht synodal, sondern alleine geleitet, das heißt ohne 'seine' Kardinäle, die sich nun wieder mit ihm zusammensetzen", kommentierte Guido Horst.
Das Werk wurde anlässlich des 700-jährigen Jubiläums der Chorweihe des Kölner Doms komponiert und wird im September uraufgeführt.
Woelki wird vorgeworfen, er habe erst mit Verspätung das Bistum Dresden-Meißen über Missbrauchsvorwürfe gegen den einstigen Präsidenten der Sternsinger, Msgr. Winfried Pilz, informiert.