Hanke erläuterte, Katholiken seien durch ihre Taufe verwandelt. Doch anstatt Gott in ihrem Leben Wirklichkeit werden zu lassen, gebe es häufig einen Rückzug.
Man müsse „gerade um der Evangelisierung willen“ in der Kirche strukturell etwas bewegen, zeigte sich der Erzbischof von München und Freising überzeugt.
„Der heilige Martin ist ein europäischer Heiliger“, betonte Bischof Bertram Meier.
Auch mit dem Transhumanismus, wodurch der Mensch selbst durch technologischen Fortschritt optimiert werden und seine Menschlichkeit überschreiten soll, beschäftigten sich die Experten.
Es müsse aber „ein ständiges Gebet sein“, betonte der Pontifex, damit die Medizin auch wirke.
Ein inzwischen ehemaliger leitender Mitarbeiter des Bistums hatte „rund 60 Millionen US-Dollar in im Wesentlichen ungesicherte Darlehen in den USA ausgereicht“.
Die Gemeinschaft besteht aus nur noch sieben Karmelitinnen.
Wer das Gebet kenne und aus dieser Quelle schöpfe, werde „zum Botschafter dafür, wo das Leben zu finden ist“, sagte der ehemalige Bischof von Limburg.
Die Ankündigung des Konzils durch Papst Johannes XXIII. sei von orthodoxen Christen sowohl mit Freude als auch mit Skepsis aufgenommen worden.
Er sei am Freitag wegen „anhaltender Beschwerden nach der Rückkehr aus der Türkei“ dort aufgenommen worden, teilte die Erzdiözese am Mittwoch mit.