Kardinal Robert Sarah sagt, ideologische Kämpfe um die Liturgie seien für ihn eine Quelle "großen Leids" gewesen.
Im Festjahr des 1700-jährigen jüdischen Lebens in Deutschland ist es dem Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki gelungen, eine der bedeutendsten Quellen für jüdisches Leben in Europa nach Köln zu holen.
Die Tagespost Stiftung für katholische Publizistik und die Wochenzeitung „Die Tagespost“ haben ein Dossier mit Beiträgen zur Missbrauchsbekämpfung in der Verantwortung von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. veröffentlicht.
Kann eine Universität ihren Studenten verbieten, den christlichen Glauben zu verkünden?
Der Interviewpartner des stellte eine missverständliche Aussage klar, nachdem es Spekulationen gegeben hatte, der Heilige Vater werde sein Heimatland nie wieder besuchen.
Im Gegensatz dazu gab die Erzdiözese 2020 nur knapp über 1 Million Dollar für die Priesterausbildung aus..
Die Bischöfe fordern die Regierung auf, ihre Beschränkungen für Präsenzgottesdienste zu lockern.
Die Online-Petition „Wir sprechen Kardinal Woelki das Vertrauen aus“ ist eine von mehreren aktuellen Solidaritätsbekundungen für den Kölner Erzbischof im Internet. Binnen vier Wochen wurden damit 2788 Unterschriften gesammelt. Handschriftliche Listen kamen vor allem in der letzten Woche vor Schließung der Aktion von älteren Kirchenbesuchern.
"Wir wünschen uns, dass alle, die öffentliche Ämter bekleiden, sich von der Gottesmutter in ihrer Art zu leben und zu dienen erleuchten lassen."
"Mögen Kriege und Konflikte Geschichte werden. Möge diese Nation verklärt werden. Möge eine neue Nation geboren werden!"