„Auch diese Frauen werden als Führungskräfte bezahlt – eine gute Investition!“
„Ich habe Respekt vor der Radikalität Florentina Holzingers.“ Aber: „Das Christentum und die Messe mit Kannibalismus zu assoziieren ist obszöne Blasphemie.“
Nach Angaben des Verfassungsschutzes fällt der Einsatz für den Schutz ungeborenen Lebens nicht unter die Aufgaben der Behörde.
Die Thematik komme „in Debatten zum assistierten Suizid ebenso zum Vorschein […] wie in der Anwendung von Pränataldiagnostik (NIPT) als Screening-Verfahren”.
„Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität diskriminiert werden“, so der neue Beschluss des ZdK.
„Er wirkte auf mich, als ob er in einem eigenen Programm stecke. Es sah fast so aus, als ob alles wie in Zeitlupe geschieht.“
Die Piusbruderschaft wolle sich „nicht von Rom trennen, wir sind zur Kirche gehörig“, so der deutsche Distriktobere Pater Stefan Pfluger.
Michael Wedell unterstrich außerdem, das ZdK brauche „mehr Expertise von Gläubigen, die ihr Gehalt außerhalb der kirchlichen Arbeitswelt verdienen“.
„Ich muss als Bischof bei den Menschen sein und hören, was gesagt wird. Ich will den Menschen abseits des Podiums Rede und Antwort stehen und mit ihnen ins Gespräch kommen.“
Die Führungsstrukturen der neuen Partei Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) hätten „Züge des Neo-Stalinismus“, kritisierte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Stehen die Brandmauern?“, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Parteien der Mitte sollten in Zukunft ebenfalls ein Kooperationsverbot mit dem BSW vereinbaren, ähnlich wie mit der AfD.